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Magistratsvereinigung verbietet Verwendung von „Polizisten“ und „Vorsitzenden“ im Leitfaden für bewusste Sprache

Published On: 11. August 2023 20:00

Die Magistrates Association hat in einem Versuch, eine inklusive Kommunikation zu fördern, Aufsehen erregt, indem sie Mitarbeiter und Freiwillige dazu auffordert, Begriffe wie „Polizisten“ und „Vorsitzende“ zu vermeiden. Die Mail berichtet darüber. Wörter wie „Polizisten“ und „Vorsitzende“ wurden in einem verrückten Ratgeber verboten, der von einer Gerichtsorganisation herausgegeben wurde. Die Magistrates Association forderte ihre Mitarbeiter und Freiwilligen auf, allgemeine Begriffe wie „schwarze, asiatische oder ethnische Minderheitengruppen“ zu vermeiden, die „unbeabsichtigt spaltend“ sein können. Es wurde auch dazu ermutigt, die sexuelle Orientierung einer Person in den von ihnen vorgeschlagenen Begriffen zu beschreiben. Das 29-seitige Dokument hat bei Befürwortern der Meinungsfreiheit eine Gegenreaktion ausgelöst, die sagen, dass es von „aufgewachten Kriegern“ verbreitet wird. Toby Young, Direktor der Free Speech Union, sagte: „Die Leute haben die Nase voll von dieser Besessenheit, die Sprache anderer zu kontrollieren. Glauben diese aufgewachten Krieger wirklich, dass sie das Patriarchat abbauen, wenn die Leute Polizisten als Polizeibeamte bezeichnen? Die Magistrates Association sollte sich darauf konzentrieren, den Rückstand an Fällen abzuarbeiten und sicherzustellen, dass asoziales Verhalten angemessen bestraft wird.“ Der Stilratgeber, der an Mitarbeiter in England und Wales herausgegeben wurde, rät ihnen, Begriffe zu vermeiden, die „Ärger verursachen“ könnten. Dazu gehört die Verwendung von „starb durch Suizid“ anstelle von „beging Suizid“ oder „nahm sich das Leben“. Tom Franklin, Geschäftsführer der Magistrates Association, sagte, er wolle, dass der Leitfaden, der im September letzten Jahres veröffentlicht wurde, „Teil des Arbeitsalltags aller“ ist. Lohnt sich, ihn vollständig zu lesen.

Die Magistrates Association und ihre umstrittenen Sprachrichtlinien

Die Magistrates Association hat mit ihren Sprachrichtlinien für Aufsehen gesorgt. In einem Versuch, eine inklusive Kommunikation zu fördern, wurden Begriffe wie „Polizisten“ und „Vorsitzende“ verboten. Die Organisation forderte ihre Mitarbeiter und Freiwilligen auf, allgemeine Begriffe zu vermeiden, die als spaltend empfunden werden könnten. Diese Richtlinien haben jedoch eine Gegenreaktion von Befürwortern der Meinungsfreiheit ausgelöst, die behaupten, dass sie von „aufgewachten Kriegern“ verbreitet werden.

Die Kontroverse um die Sprachrichtlinien der Magistrates Association

Die Sprachrichtlinien der Magistrates Association haben eine Kontroverse ausgelöst. Kritiker behaupten, dass die Organisation mit ihrer Fokussierung auf politisch korrekte Sprache die eigentlichen Aufgaben vernachlässigt, wie die Bewältigung von Gerichtsfällen und die angemessene Bestrafung von asozialem Verhalten. Die Richtlinien empfehlen beispielsweise die Verwendung von Begriffen wie „starb durch Suizid“ anstelle von „beging Suizid“ oder „nahm sich das Leben“. Die Diskussion um die Sprachrichtlinien zeigt die Spannungen zwischen Meinungsfreiheit und dem Wunsch nach inklusiver Kommunikation auf.

Die Auswirkungen der Sprachrichtlinien der Magistrates Association

Die Sprachrichtlinien der Magistrates Association haben zu einer hitzigen Debatte geführt. Befürworter argumentieren, dass eine bewusste Sprachwahl dazu beitragen kann, Diskriminierung und Vorurteile zu reduzieren. Kritiker hingegen sehen darin eine Einschränkung der Meinungsfreiheit und eine übertriebene politische Korrektheit. Die Diskussion um die Sprachrichtlinien wirft wichtige Fragen auf, wie die Balance zwischen inklusiver Kommunikation und dem Schutz der Meinungsfreiheit gefunden werden kann

Original Artikel Teaser

Magistrates Association Bans Use of ‘Policemen’ and ‘Chairmen’ in Woke Language Guide

The Magistrates Association, in a bid to promote inclusive communication, has raised eyebrows by urging staff and volunteers to steer clear of words like ‘policemen’ and ‘chairmen’. The Mail has more. Words such as ‘policemen’ and ‘chairmen’ have been banned in barmy advice handed out by a court industry body. The Magistrates Association told its staff and volunteers to avoid umbrella terms such as “black, Asian or minority ethnic groups”, which can be “unintentionally divisive”. It also encouraged them to “describe someone’s sexual orientation in the terms they suggest”. The 29-page document has sparked a backlash among free speech campaigners, who say it is being peddled by ‘woke warriors’. Toby Young, Director of the Free Speech Union, said: “People are

Details zu Magistrates Association Bans Use of ‘Policemen’ and ‘Chairmen’ in Woke Language Guide

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