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Telekom-Chef warnt vor möglicher Verlagerung ins Ausland

Published On: 11. August 2023 7:28

Die Deutsche Telekom hat erklärt, dass sie nicht an Standorten investieren muss, wo die Chancen negativ sind, insbesondere in Deutschland. Die Aktionäre erwarten vom Unternehmen, dass es dort investiert, wo es Chancen gibt, Gewinne zu erzielen. Der Vorstandsvorsitzende Tim Höttges kritisierte die schlechten wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland und drohte mit einem Rückzug aus dem Land. Er forderte ein Ende der Überregulierung und wies darauf hin, dass der amerikanische Markt klüger reguliert sei und dass dort der neue Mobilfunkstandard 5G schneller wachse. Höttges betonte, dass Investitionsentscheidungen gegenüber den Aktionären gerechtfertigt werden müssten.

Höttges kritisierte auch, dass die Bundesrepublik regelmäßig Mobilfunkfrequenzen versteigert und die Netzbetreiber dafür Milliarden bezahlen müssen. Das Geld fließe jedoch nicht in den Ausbau der Mobilfunknetze, sondern verschwinde im Staatssäckel. Laut Höttges haben europäische Telekommunikationsunternehmen in den letzten Jahren mehr als die Hälfte ihrer Marktkapitalisierung verloren. Die Deutsche Telekom stehe aufgrund ihres starken Amerika-Geschäfts vergleichsweise gut da. Das Institut der deutschen Wirtschaft berichtete kürzlich, dass im letzten Jahr noch nie so viel Geld aus Deutschland abgezogen wurde. Deutsche Unternehmen haben 143 Milliarden Euro im Ausland investiert, während ausländische Unternehmen nur 11 Milliarden Euro in Deutschland investiert haben.

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Telekom-Chef droht mit Abkehr ins Ausland

Die Deutsche Telekom müsste nicht an Standorten investieren, wo die Chancen negativ seien, erklärte der Vorsitzende Tim Höttges mit Blick auf Deutschland. Die Anteilseigner würden vom Konzern erwarten, dort zu investieren, wo Chancen bestünden, auch Erträge zu erwirtschaften. IMAGO / Panama Pictures Telekom-Chef Timotheus Höttges auf der Hauptversammlung. Bonn, 05.04.2023 Die schlechten Wirtschaftsbedingungen in Deutschland kritisierte die Deutsche Telekom und drohte mit der Abkehr aus Deutschland. Wie der Vorstandsvorsitzende Timotheus Höttges zur Vorlage der Halbjahreszahlen der Deutschen Telekom sagte, müsse die Überregulierung aufhören. Wenn das nicht passiere, würden immer mehr Unternehmen abwandern.Der amerikanische Markt sei viel klüger reguliert, der neue Mobilfunk-Standard 5G wachse dort schneller und ein neuer Glasfasermarkt entstünde dort gerade. Sie müssten nicht an Standorten investieren, wo die

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