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Welche Informationen verschweigt Großbritannien über Impfschäden bei schwangeren Frauen

Published On: 11. August 2023 2:32

Von Kai Rebmann

Im Frühjahr 2022 wurden erste Berichte über einen dramatischen Rückgang der Lebendgeburten veröffentlicht. Gleichzeitig gab es eine erhöhte Anzahl von Totgeburten und spontanen Abtreibungen während der Schwangerschaft. Auch reitschuster.de hat ausführlich über dieses mysteriöse Phänomen berichtet. Eine mögliche Erklärung für dieses Rätsel darf jedoch bis heute nicht genannt werden. Im Spätsommer 2021 kam es zu einem Tabubruch, als die mRNA-Gentherapie in immer mehr Ländern auch bei Schwangeren angewendet wurde, trotz aller Warnungen. Die Auswirkungen dieser verheerenden Entscheidung zeigen sich in den Statistiken zur Geburtenrate weltweit.

Im Gegensatz zu Deutschland ist Großbritannien bekannt für seine solide Datenerhebung im Zusammenhang mit „Corona“. Die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA), die nationale Zulassungsbehörde für Arzneimittel, ist unter anderem für die Impfdaten zuständig. Die Behörde verfügt auch über Gesundheitsdaten von rund 2.000 Frauen, die bis Ende Juni 2021 mindestens einmal geimpft wurden. Die MRHA hat sich jedoch geweigert, diese Daten herauszugeben. Die Gründe dafür sind unklar.

Ein geheimes Papier, das im Juli 2021 erstellt wurde und als „Nicht zur Veröffentlichung“ gekennzeichnet war, wurde an die britische Pharmacovigilance Expert Advisory Group (PEAG) weitergegeben. Die darin enthaltenen Zahlen sind brisant und könnten erklären, warum insbesondere der Astrazeneca-Impfstoff frühzeitig zurückgezogen wurde. Im ersten Halbjahr 2021 wurden unerwünschte Nebenwirkungen nach der Impfung gemeldet. 53 Prozent der Teilnehmer meldeten mindestens eine Nebenwirkung. Besonders schlecht schnitten die Präparate von Moderna (59,3 Prozent) und Astrazeneca (59,2 Prozent) ab, gefolgt von Pfizer (38,8 Prozent). In der Gruppe der Schwangeren, die an dem Programm

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Was verschleiert Großbritannien über Impfschäden bei Schwangeren?

Von Kai Rebmann Spätestens im Frühjahr 2022 gab es die ersten Meldungen über teilweise dramatische Rückgänge bei den Lebendgeburten. Dem standen umso mehr Totgeburten oder sogenannte Spontan-Aborte während der Schwangerschaft gegenüber. Auch reitschuster.de berichtete mehrfach und ausführlich über dieses vermeintlich mysteriöse Phänomen. Ein möglicher, ja geradezu auf der Hand liegender Erklärungsansatz darf bei der Suche nach des Rätsels Lösung bis heute aber nicht genannt werden. Zum vielleicht größten Tabubruch im Zusammenhang mit der weltweiten Impfkampagne kam es im Spätsommer 2021, als die mRNA-Gentherapie in einem Land nach dem anderen auch zur Anwendung an Schwangeren zugelassen wurde – allen Warnungen zum Trotz. Die möglichen Folgen dieser verheerenden Entscheidung lassen sich über die Grenzen von Ländern und Kontinenten hinweg an den Statistiken

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