Aufgrund der Impfpflicht: Offizier plant, die Bundeswehr-Ärzte vor Gericht anzuklagen

einem Brief eines Militärs, der seit vielen Jahren dient, die Kritik an der Impfpflicht in der Bundeswehr geäußert. Der Autor ist entsetzt darüber, dass junge Soldaten, die kaum einer Gefahr durch Covid-19 ausgesetzt sind, gezwungen werden, sich impfen zu lassen. Er ist der Meinung, dass die Impfung nachgewiesenermaßen nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt und schwere Impfschäden inklusive möglicher Todesfolgen in Kauf genommen werden. Der Autor fragt sich, warum die Vorgesetzten und Ärzte nicht genauer über die Behandlungsmethode informiert haben und warum die Impfung immer noch Pflicht ist, obwohl die Gefahren offensichtlich sind und der Nutzen minimal ist. Er fordert eine kritische Überprüfung der Impfung und eine Beendigung des zusätzlichen Drucks auf ungeimpfte Soldaten.

In einem Fachartikel in der „Neuen Zeitung für Wehrrecht“ wird sogar vorgeschlagen, die Verpflichtung zur Impfung zu hinterfragen. Die Impfung wird als kontraproduktiv für die Einsatzfähigkeit der Truppe angesehen. Es wird betont, dass die Aufklärungspflicht nicht außer Kraft gesetzt werden darf und dass die Soldaten das Recht haben, eine informierte Entscheidung über die Impfung zu treffen. Trotzdem werden ungeimpfte Soldaten weiterhin mit Disziplinarmaßnahmen bedroht und gezwungen, sich impfen zu lassen, obwohl bereits bekannt ist, dass es schwere Nebenwirkungen geben kann.

Der Autor des Briefes hat versucht, die höchste militärische Führung von der Notwendigkeit einer Änderung zu überzeugen, jedoch ohne Erfolg. Es scheint aussichtslos zu sein, intern eine Veränderung herbeizuführen, obwohl immer mehr Stimmen laut werden, die die Frage stellen, warum Soldaten die einzige Berufsgruppe sind, die sich noch der Impfpflicht unterziehen muss. Es wird betont, dass die Impfung nicht nur die Gesundheit der Soldaten gefährdet, sondern auch ihre Einsatzfähigkeit beeinträchtigt. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft etwas an der Impfpflicht in der Bundeswehr ändern wird

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Wegen Impfpflicht: Offizier will gegen die Bundeswehr-Ärzte vor Gericht gehen

Eine mögliche Impfpflicht war für viele Menschen ein Albtraum, der nie kam – wenn man die indirekte Impfpflicht durch die Terrorisierung der Ungeimpften außer acht lässt. Für einige Berufsgruppen wurde die Impfpflicht Realität – etwa in der Medizin und bei der Bundeswehr. Doch Ärzte und anderes medizinisches Personal haben die Impfpflicht längst hinter sich gelassen. Nur in einem Bereich gilt sie noch: bei unseren Streitkräften. Kritiker halten das für einen Verstoß gegen das Grundgesetz. Und auch in der Bundeswehr selbst regt sich Widerstand. Ich veröffentliche hier den Brief eines Militärs, der viele, viele Jahre dient. Der entsetzt ist, was die Regierung in Sachen Corona-Impfung mit ihren Streitkräften macht. Er ist überzeugt, jetzt einen Hebel gefunden zu haben, um juristisch gegen

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