Bischof Genn, die weiße mit einem männlichen Geschlechtsorgan und die Einflusskraft der queeren „Kirche

Kirche am Abgrund (Collage:Conservo)

Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe. Dies war der Titel eines Vortrags von Franjo Kardinal Šeper auf der „Uni Voce“-Tagung, die am 19. Oktober 1986 in Düsseldorf stattfand. Was sich damals abzeichnete, entwickelt sich heute für alle sichtbar. Denn es gibt schon lange Anzeichen dafür, dass sich weite Teile des Episkopats und Klerus von der Lehre der Kirche abnabeln. Die deutsche Kirche ist seit Luther ein Sorgenkind. Es gab bereits vor mehr als zwei Jahrzehnten eine Initiative namens „Wir sind Kirche“, die fast alles forderte, was der „Synodale Weg“ heute beschlossen hat. Die Positionen der Genderideologie werden fast eins zu eins übernommen. Die sogenannte Regenbogenkirche lässt ihre Muskeln spielen und ignoriert die Lehre der Kirche. Die deutschen Bischöfe sind gespalten in ihrer Haltung dazu. Einige sind mutig und charakterfest, andere zaudern und buckeln vor der Lobbymacht der Queer-Community. Solange sie mit Kirchensteuer finanziert werden, wird sich daran nichts ändern. Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, hat einen Segnungsgottesdienst für ein homosexuelles Paar ignoriert und zeigt keine Reaktion. Die Kommentare dazu kommen hauptsächlich aus den Legionen der Buntheit und sind voller Hass und Hetze. Der Perlacher Kaplan Wolfgang Rothe ist mittendrin und wird von seinem Erzbischof unterstützt. Der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn, handelt nicht und zeigt kein öffentliches Interesse. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass er denkt, dass es keinen Grund zur Aufregung gibt, da das Paar keinen Sex in der Kirche hatte. Es ist unklar, warum er nicht handelt. Möglicherweise ist er zu feige, die Lehre der Kirche zu verteidigen, oder er ist selbst ein ungeouteter Homosexueller. Was wir wissen, ist, dass Dr. Felix Genn kein römisch-katholischer Christ mehr ist und der „anders-katholischen“ Kirche um Bischof Bätzing beigetreten ist

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Bischof Genn, die weiße mit Penis und die Macht der queeren “Kirche”

Kirche am Abgrund (Collage:Conservo) “Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe” lautete der Titel eines Vortrags von Franjo Kardinal Šeper auf der “Uni Voce”-Tagung, die am am 19. Oktober 1986 in Düsseldorf stattfand. Was sich schon damals, vor 37 Jahren, abzuzeichnen begann, entwickelt sich in unseren Tage für alle sichtbar und mit voller “bunter” Pracht. Denn Anzeichen dafür, dass sich weite Teile des Episkopats und Klerus mehr und mehr von der Lehre der Kirche, ihrem Recht und Katechismus abnabeln, gab es schon seit langem – und das betrifft nicht nur die fast grenzlose Freiheit bei der “Gestaltung” von Gottesdiensten nach dem Novus Ordo, die in den meisten Gemeinden zur allsonntäglichen Pflichtübung mutierten Spendung der Kommunion durch Laien oder

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