Daten aus Deutschland: Kälte und Dunkelheit im Winter führen zum Tod – Wärme und Sonne im Sommer retten Leben

Die Gesundheitsminister in Österreich und Deutschland sowie die Politiker in der UNO, WHO und EU haben gerade erst die „Hitzetoten“ entdeckt. Sie versuchen erneut, Panik zu erzeugen, ähnlich wie es seit 2020 mit dem Coronavirus praktiziert wird. Doch Kälte und dumme Politik sind die wahren Killer, nicht Hitze. In letzter Zeit gab es eine koordinierte Desinformationskampagne von Politikern und Medien in Deutschland, Österreich und anderen Ländern. Sie versuchten den Menschen glauben zu machen, dass die Sommerhitze der wahre Killer sei. Daher sollen bei Hitzewellen Notstände ausgerufen und Einschränkungen eingeführt werden, die zur Absage von Großveranstaltungen im Freien, Fahrverboten und Lockdowns führen können. Doch die durchschnittliche Sommertemperatur liegt bei uns unter vergleichsweise kühlen 20°C. Der Fokus auf die Gefahren der sommerlichen Wärme erscheint seltsam, vor allem, wenn die meisten von uns sich bisher immer auf diese Jahreszeit gefreut haben und die langen Winter fürchten, in denen wir gezwungen sind, viel Zeit in geschlossenen Räumen zu verbringen.

Deutsche Daten einer Studie zeigen, dass weit mehr Menschen durch kaltes Winterwetter sterben als durch heißes Sommerwetter. Der Februar ist der Monat mit der höchsten Sterberate, gefolgt vom Januar und März. Die Sterberate im August ist am niedrigsten. Kalte Wintertemperaturen sind also eindeutig gefährlicher als warme Sommertemperaturen. Die Daten stammen aus dem Jahr 2012 und zeigen, wie wichtig Vitamin D ist. Im Winterhalbjahr wird wenig bis kein Vitamin D erzeugt, was sich in den Sterblichkeitsdaten zeigt. Menschen, die mit diesem wichtigen Vitalstoff vollgetankt sind, sind bis weit in den Herbst hinein widerstandsfähiger gegen Infektionen und Krankheiten. Wenn der Vitamin-D-Spiegel ab Oktober zu sinken beginnt, ist die Anfälligkeit für Krankheiten deutlich höher.

Der Deutsche Wetterdienst sieht witterungsbedingte Faktoren als Ursache für die Varianz des Sterberisikos. Feuchtkalte Luft erhöht das Risiko, bestehende Vorerkrankungen zu verschlimmern. Besonders Atemwegserkrankungen können sich in den Wintermonaten zuspitzen. Auch Herzinfarkte können durch das Wetter ausgelöst werden. Psychologische Faktoren wie Winterdepressionen und ein Ungleichgewicht im Organismus können das Sterberisiko zusätzlich erhöhen. Unfälle durch Schnee und Glätte sind hingegen kaum entscheidend für die saisonale Erhöhung der Sterberate in den Wintermonaten. Um das Erkrankungsrisiko im Winter zu senken, empfiehlt der Deutsche Wetterdienst frische Luft, Bewegung und Spaziergänge im Tageslicht. Eine Lichttherapie kann ebenfalls wirksam sein.

Die Politik hat in den letzten Jahren genau das Gegenteil von den Empfehlungen getan. Lockdowns, Masken, Abstandsregeln und Besuchsverbote haben zu erhöhter Sterblichkeit geführt. Es gibt 10-mal mehr Kältetote als Hitzetote, dennoch scheint die Politik darauf abzuzielen, die Zahl der Kältetoten weiter zu erhöhen. Die „Energiewende“ mit Innentemperaturen von 19 Grad soll angeblich das Klima retten, verursacht aber Kältetote. Es ist an der Zeit, dass die Politik ihre Maßnahmen überdenkt und die tatsächlichen Gefahren in den Fokus rückt.

H2: Die Gefahren der Sommerhitze sind überbewertet
H2: Kaltes Winterwetter ist gefährlicher als heißes Sommerwetter
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Daten aus Deutschland: Winterkälte und Dunkelheit sind tödlich – Sommerwärme und Sonne retten Leben

Die Gesundheitsminister in Österreich und Deutschland und natürlich auch die Politiker in der UNO, WHO und EU haben gerade die „Hitzetoten“ entdeckt. Lockdowns, ständige Meldungen über “Inzidenzen” und ähnliches soll wieder Panik erzeugen, wie mit einem Coronavirus seit 2020 praktiziert. Kälte und dumme Politik sind aber die wahren Killer, nicht Hitze. In letzter Zeit gab es in Deutschland, Österreich und anderen Ländern eine koordinierte Desinformationskampagne von Politikern und Medien, die darauf abzielte, die Menschen glauben zu machen, dass die Sommerhitze der wahre Killer ist. Deshalb sollen die Regierungen bei Hitzewellen den Notstand ausrufen und Einschränkungen einführen, die die Absage von Großveranstaltungen im Freien wie Festivals und Sportspielen, Fahrverbote und Lockdonws zur Folge haben können. Es geht darum, Tausende von Menschenleben

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