Daten aus Deutschland: Winterliche Kälte und Dunkelheit führen zum Tod – Sommerliche Wärme und Sonnenschein retten Leben

Die Gesundheitsminister in Österreich und Deutschland sowie Politiker in der UNO, WHO und EU haben gerade erst die „Hitzetoten“ entdeckt. Sie versuchen erneut, Panik zu erzeugen, ähnlich wie es seit 2020 mit dem Coronavirus praktiziert wird. Doch die wahren Killer sind Kälte und dumme Politik, nicht Hitze. In letzter Zeit gab es eine koordinierte Desinformationskampagne von Politikern und Medien in Deutschland, Österreich und anderen Ländern, die behaupteten, dass die Sommerhitze der wahre Killer sei. Sie fordern Regierungen auf, bei Hitzewellen den Notstand auszurufen und Einschränkungen einzuführen, die zur Absage von Großveranstaltungen im Freien, Fahrverboten und Lockdowns führen können. Sie behaupten, dass dies Tausende von Menschenleben retten und die Sicherheit gewährleisten soll, obwohl die durchschnittliche Sommertemperatur bei uns unter vergleichsweise kühlen 20°C liegt.

Deutsche Daten einer Studie zeigen, dass weit mehr Menschen durch kaltes Winterwetter sterben als durch heißes Sommerwetter. Die Sterberate ist im Februar am höchsten und liegt 9,7 Prozent über dem Durchschnitt. Im Januar wurde die zweithöchste Sterberate verzeichnet, die 9,3 Prozent über dem Durchschnitt liegt. Der März hat die dritthöchste Sterberate mit 7,6 Prozent über dem Durchschnitt. Im August ist die Sterberate am niedrigsten und liegt 7,1 Prozent unter dem Durchschnitt, gefolgt vom September mit 7,0 Prozent und dem Juli mit 5,7 Prozent unter dem Durchschnitt. Kalte Wintertemperaturen sind also eindeutig gefährlicher als warme Sommertemperaturen.

Die Daten zeigen auch die Wichtigkeit von Vitamin D. Im Winterhalbjahr wird wenig bis kein Vitamin D erzeugt, da die UVB-Strahlung in unseren Breiten nur in einem bestimmten Winkel einfällt. Vitamin D ist jedoch wichtig für die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen und Krankheiten. Im Winter sinkt der Vitamin-D-Spiegel und die Anfälligkeit für Krankheiten steigt. Laut dem Deutschen Wetterdienst sind vor allem witterungsbedingte Faktoren wie feuchtkalte Luft für die Varianz des Sterberisikos verantwortlich. Auch psychologische Faktoren wie Winterdepressionen können das Sterberisiko erhöhen.

Um das Erkrankungsrisiko im Winter zu senken, empfiehlt der Deutsche Wetterdienst frische Luft, Bewegung und Spaziergänge im Tageslicht. Eine Lichttherapie kann ebenfalls wirksam sein. Die Politik hat jedoch in den letzten Jahren genau das Gegenteil von diesen Empfehlungen gemacht. Lockdowns, Masken, Abstandsregeln und Besuchsverbote haben zu erhöhter Sterblichkeit geführt. Es gibt zehnmal mehr Kältetote als Hitzetote, und die Politik scheint darauf abzuzielen, die Zahl der Kältetoten weiter zu erhöhen

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Daten aus Deutschland: Winterkälte und Dunkelheit sind tödlich – Sommerwärme und Sonne retten Leben

Die Gesundheitsminister in Österreich und Deutschland und natürlich auch die Politiker in der UNO, WHO und EU haben gerade die „Hitzetoten“ entdeckt. Lockdowns, ständige Meldungen über “Inzidenzen” und ähnliches soll wieder Panik erzeugen, wie mit einem Coronavirus seit 2020 praktiziert. Kälte und dumme Politik sind aber die wahren Killer, nicht Hitze. In letzter Zeit gab es in Deutschland, Österreich und anderen Ländern eine koordinierte Desinformationskampagne von Politikern und Medien, die darauf abzielte, die Menschen glauben zu machen, dass die Sommerhitze der wahre Killer ist. Deshalb sollen die Regierungen bei Hitzewellen den Notstand ausrufen und Einschränkungen einführen, die die Absage von Großveranstaltungen im Freien wie Festivals und Sportspielen, Fahrverbote und Lockdonws zur Folge haben können. Es geht darum, Tausende von Menschenleben

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