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Daten von Deutschland: Winterkälte und Dunkelheit führen zum Tod – Sommerwärme und Sonne retten Leben

Published On: 12. August 2023 10:39

Die Gesundheitsminister in Österreich und Deutschland sowie die Politiker in der UNO, WHO und EU haben gerade erst die „Hitzetoten“ entdeckt. Sie versuchen erneut, Panik zu erzeugen, ähnlich wie es seit 2020 mit dem Coronavirus praktiziert wird. Doch die wahren Killer sind nicht die Hitze, sondern die Kälte und die dumme Politik. In den letzten Jahren gab es eine koordinierte Desinformationskampagne von Politikern und Medien, die die Menschen glauben machen sollte, dass die Sommerhitze der wahre Killer ist. Die Regierungen sollen bei Hitzewellen den Notstand ausrufen und Einschränkungen einführen, die zu Absagen von Großveranstaltungen im Freien, Fahrverboten und Lockdowns führen können. Doch die durchschnittliche Sommertemperatur liegt bei uns unter vergleichsweise kühlen 20°C. Es ist seltsam, dass der Fokus auf die Gefahren der sommerlichen Wärme liegt, vor allem wenn die meisten von uns sich bisher immer auf diese Jahreszeit gefreut haben und die langen Winter fürchten, in denen wir gezwungen sind, viel Zeit in geschlossenen Räumen zu verbringen.

Deutsche Daten einer Studie zeigen, dass weit mehr Menschen durch kaltes Winterwetter sterben als durch heißes Sommerwetter. Die Sterberate ist im Februar am höchsten und liegt 9,7% über dem Durchschnitt. Im Januar ist die Sterberate die zweithöchste mit 9,3% über dem Durchschnitt. Der März hat die dritthöchste Sterberate mit 7,6% über dem Durchschnitt. Die niedrigste Sterberate gibt es im August, sie liegt 7,1% unter dem Durchschnitt, gefolgt vom September mit 7,0% und dem Juli mit 5,7% unter dem Durchschnitt. Kalte Wintertemperaturen sind also eindeutig gefährlicher als warme Sommertemperaturen. Diese Daten stammen aus dem Jahr 2012, einer Zeit, die noch nicht so von Klimahysterie und Coronapanik geprägt war wie heute.

Die Daten zeigen auch, wie wichtig Vitamin D ist. Vitamin D wird von UVB-Strahlung erzeugt, die in unseren Breiten nur bis zur Erdoberfläche durchkommt, wenn sie in einem Winkel zwischen 45 und 90 Grad einfällt. Im Winterhalbjahr wird wenig bis kein Vitamin D erzeugt, was sich in den Sterblichkeitsdaten zeigt. Menschen, die mit ausreichend Vitamin D versorgt sind, sind bis weit in den Herbst hinein widerstandsfähiger gegen Infektionen und Krankheiten. Wenn der Vitamin-D-Spiegel ab Oktober zu sinken beginnt, ist die Anfälligkeit für Krankheiten deutlich höher.

Der Deutsche Wetterdienst sieht vor allem witterungsbedingte Faktoren als Ursache für die Varianz des Sterberisikos. Feuchtkalte Luft erhöht das Risiko, bestehende Vorerkrankungen zu verschlimmern. Besonders Atemwegserkrankungen können sich in den Wintermonaten verschlimmern. Auch Herzinfarkte können durch das Wetter ausgelöst werden. Psychologische Faktoren haben ebenfalls einen Einfluss auf das Sterberisiko. Durch ein psychologisches Ungleichgewicht kann der Organismus zusätzlich geschwächt werden, was zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands führen kann. Durch mangelndes Tageslicht kann eine Winterdepression entstehen, die auch als saisonal-affektive Störung bezeichnet wird. Der Lichtmangel im Winter führt zu einer Erhöhung des Melatonin-Spiegels im Blut, was zu Müdigkeit und Winterdepressionen führen kann. Gleichzeitig sinkt der Serotonin-Spiegel, das auch als „Glückshormon“ bezeichnet wird, bei Lichtmangel. Ein Mangel an Serotonin wird ebenfalls mit der Entstehung von Depressionen in Verbindung gebracht. Unfälle durch Schnee und Glätte sind hingegen kaum entscheidend für die saisonale Erhöhung der Sterberate in den Wintermonaten.

Um das Erkrankungsrisiko im Winter zu senken, empfiehlt der Deutsche Wetterdienst frische Luft und Bewegung. Der Kreislauf wird dadurch trainiert und die körperliche Konstitution gestärkt. Spaziergänge im Tageslicht können dem Lichtmangel entgegenwirken. Auch eine Lichttherapie mit speziellen Lampen kann wirksam sein. Hätte sich die Politik in den letzten Jahren an diese Empfehlungen gehalten, hätte es erheblich weniger Todesfälle gegeben. Die Hauptursache für die erhöhte Sterblichkeit waren jedoch Lockdowns, Masken, Abstandsregeln, Besuchsverbote und Impfkampagnen. Die Politik hat genau das Gegenteil von dem gemacht, was noch im Jahr 2012 empfohlen wurde. Und jetzt geht es mit der „Energiewende“ weiter, bei der Innentemperaturen von 19 Grad angeblich das Klima retten sollen, aber Kältetote verursachen. Eine Studie hat kürzlich gezeigt, dass es zehnmal mehr Kältetote als Hitzetote gibt. Die Politik scheint darauf abzuzielen, die Zahl der Kältetoten weiter zu erhöhen

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Daten aus Deutschland: Winterkälte und Dunkelheit sind tödlich – Sommerwärme und Sonne retten Leben

Die Gesundheitsminister in Österreich und Deutschland und natürlich auch die Politiker in der UNO, WHO und EU haben gerade die „Hitzetoten“ entdeckt. Lockdowns, ständige Meldungen über “Inzidenzen” und ähnliches soll wieder Panik erzeugen, wie mit einem Coronavirus seit 2020 praktiziert. Kälte und dumme Politik sind aber die wahren Killer, nicht Hitze. In letzter Zeit gab es in Deutschland, Österreich und anderen Ländern eine koordinierte Desinformationskampagne von Politikern und Medien, die darauf abzielte, die Menschen glauben zu machen, dass die Sommerhitze der wahre Killer ist. Deshalb sollen die Regierungen bei Hitzewellen den Notstand ausrufen und Einschränkungen einführen, die die Absage von Großveranstaltungen im Freien wie Festivals und Sportspielen, Fahrverbote und Lockdonws zur Folge haben können. Es geht darum, Tausende von Menschenleben

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