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Die Wirtschaftskrise verschlimmert sich: Jetzt sinkt auch die Konsumnachfrage

Published On: 12. August 2023 4:17

Wirtschaftliche Flaute: Krise verschlimmert sich: Konsum bricht nun auch ein

Wirtschaftliche Flaute: Krise verschlimmert sich: Konsum bricht nun auch ein

Aufgrund des rückläufigen Konsums melden immer mehr Geschäfte Insolvenz an – hier ein Laden in Magdeburg. Foto: picture alliance / Zoonar | Heiko Kueverling

Der Abwärtstrend setzt sich fort. Nun nimmt auch der private Konsum deutlich ab – die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft. Es entsteht ein Teufelskreis aus Inflation, Insolvenzen und Verarmung. BERLIN. Im ersten Quartal 2023 ist der private Konsum um 1,2 Prozent gesunken. Damit verschärft sich ein weiterer Indikator für die taumelnde deutsche Wirtschaft. Denn der Konsum macht die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts aus. In früheren wirtschaftlichen Flauteperioden wie der Finanzkrise 2008 hat die private Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen der deutschen Wirtschaft geholfen, sich zu erholen. Dies ist diesmal nicht der Fall, da Deutschland das einzige Industrieland in einer Rezession ist. Die Deutschen verarmen Durch die Inflation ist die Kaufkraft drastisch gesunken. Viele Deutsche können sich nicht mehr so viel leisten wie zuvor. Die Ersparnisse, die sich durch die Corona-Lockdowns und den damit verbundenen eingeschränkten Einkaufsmöglichkeiten angesammelt hatten, sind aufgebraucht und von der Inflation aufgezehrt worden, sagen Experten. Die Deutschen verarmen. Die Konsumzahlen liegen heute sogar ein Prozent unter dem Niveau vor den Corona-Maßnahmen. Ein Ausweg aus der Krise und damit aus dem sinkenden und zuletzt stagnierenden Wirtschaftswachstum ist vorerst nicht absehbar. Deutschland steht laut dem Internationalen Währungsfonds im Jahr 2023 auf dem letzten Platz. Konsum steigt frühestens 2024 Vor dem nächsten Jahr ist nicht mit einer Trendwende zu rechnen, sagte Timo Wollmershäuser, Chefökonom des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo, der Welt. Und dafür müssten viele Faktoren zusammenkommen: „Wenn es keine neue Pandemie gibt, keine Finanzkrise ausbricht, der Immobilienmarkt nicht zusammenbricht und Energie im kommenden Winter nicht knapp wird, ist das wahrscheinlichste Szenario, dass die Verbraucherpreise 2024 weniger stark steigen als die Löhne und der Konsum wieder zunimmt.“ Zahlreiche Einzelhändler – darunter namhafte Unternehmen wie Gerry Weber, der Münchner Lebensmittelhändler Schlemmermeyer, Peek & Cloppenburg Düsseldorf, Galeria Karstadt Kaufhof, die Biokette Basic und der Schuhhändler Görtz – befinden sich aufgrund der rückläufigen Kauflaune der Deutschen mittlerweile in Insolvenz. (fh) Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Aufgrund des rückläufigen Konsums melden immer mehr Geschäfte Insolvenz an – hier ein Laden in Magdeburg. Foto: picture alliance / Zoonar | Heiko Kueverling Anzeige

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WirtschaftsflauteKrise verschärft sich: Jetzt bricht auch der Konsum ein

Wirtschaftsflaute: Krise verschärft sich: Jetzt bricht auch der Konsum ein Wirtschaftsflaute: Krise verschärft sich: Jetzt bricht auch der Konsum ein Aufgrund des zurückgehenden Konsums melden immer mehr Geschäfte Insolvenz an – hier ein Laden in Magdeburg. Foto: picture alliance / Zoonar | Heiko Kueverling Krise verschärft sich: Jetzt bricht auch der Konsum ein Der Abwärtsstrudel geht weiter. Jetzt fällt auch noch der private Konsum deutlich ab – die wichtigste Stütze der deutschen Wirtschaft. Es läuft ein Teufelskreis aus Inflation, Insolvenzen und Verarmung. BERLIN. Im ersten Quartal 2023 ist der private Konsum um 1,2 Prozent gefallen. Damit verschärft sich ein weiterer Krisenindikator der taumelnden deutschen Wirtschaft. Denn der Konsum macht die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes aus. In vorigen Wirtschaftsflauten, wie der Finanzkrise

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