lesermeinung-der-woche:-ueber-pennyLesermeinung der Woche: Über Penny
niger,-burkina-faso,-mali-–-kampf-oder-verhungern-|-von-hermann-ploppaNiger, Burkina Faso, Mali – Kampf oder Verhungern | Von Hermann Ploppa
entschaedigungszahlungen-der-regierung-fuer-impfschaeden-betreffen-bereits-193-personen

Entschädigungszahlungen der Regierung für Impfschäden betreffen bereits 193 Personen

Published On: 12. August 2023 13:08

Brisant: Entschädigungszahlungen für Corona-Impfschäden

Laut einer Anfragebeantwortung des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch an den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser musste die schwarz-grüne Regierung bis zum 26. Juni bereits 193 Personen, die einen Corona-Impfschaden erlitten hatten, eine Entschädigung zahlen. Zuvor wurde berichtet, dass 138 Personen eine Entschädigung erhalten haben. Insgesamt wurden 1.479 Anträge bis zum 1. Mai gestellt.

Impfschäden und ihre Auswirkungen

Die Betroffenen, die einen Impfschaden geltend machen, klagen über klassische Impf-Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schmerzen am Impfarm, Fieber, aber auch über Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Embolien und neurologische Beschwerden. Die Höhe der Entschädigung hängt von der Schwere des Schadens ab und variiert zwischen 1.305,70 und 5.689,20 Euro. Einige Personen erhalten eine befristete oder dauerhafte Rente, und es wurden auch Waisenrenten und Pflegezulagen gewährt.

Amtshaftungsklage gegen den Bund abgewiesen

Interessanterweise wurde eine Amtshaftungsklage im Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung vom Oberlandesgericht Linz in zweiter Instanz abgewiesen. Der Kläger argumentierte, dass die Zulassung der verabreichten Impfstoffe mangelhaft sei und die Impfungen vom Bund in einer Weise beworben wurden, die dem Arzneimittelgesetz widerspricht. Das OLG Linz stellte jedoch fest, dass die Zulassung des Impfstoffs auf EU-Ebene für Österreich verbindlich ist und somit Vorwürfe gegen den Bund unbegründet sind.

Es scheint, dass sich die Pharmaindustrie, die in Österreich rund 20 Millionen Impfdosen verabreicht hat, rechtlich gut abgesichert hat, um im Falle von Impfschäden nicht zur Verantwortung gezogen zu werden.

Original Artikel Teaser

Impfschäden: Regierung muss schon an 193 Personen Entschädigung zahlen

Brisant: Die schwarz-grüne Regierung musste mit Stand 26. Juni bereits an 193 Personen, die einen Corona-Impfschaden erlitten hatten, eine Entschädigung zahlen. Corona-Aufarbeitung Das geht aus einer Anfragebeantwortung durch den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch an den freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser hervor, die erst jetzt öffentlich wurde. Zuvor hatte Oe24 von 138 Personen berichtet, die im Sinne des Impfschadengesetzes eine Entschädigung zuerkannt bekamen und sich auf 1.479 Anträge bis zum 1. Mai berufen. Thrombosen und neurologische Beschwerden Die Betroffenen, die einen Impfschaden geltend machen, klagen in der Regel über klassische Impf-Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schmerzen am Impfarm, oder Fieber, aber auch über Herzmuskelentzündungen , Thrombosen, Embolien und neurologische Beschwerden. Je nach Schwere des Schadens werden die Personen unterschiedlich entschädigt. Es gibt Einmalzahlungen zwischen

Details zu Impfschäden: Regierung muss schon an 193 Personen Entschädigung zahlen

Categories: Corona, Deutsch, Politik, Quellen, unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 18
lesermeinung-der-woche:-ueber-pennyLesermeinung der Woche: Über Penny
niger,-burkina-faso,-mali-–-kampf-oder-verhungern-|-von-hermann-ploppaNiger, Burkina Faso, Mali – Kampf oder Verhungern | Von Hermann Ploppa