Gaga: Laut einer Umfrage des Zensur-Konzerns Bertelsmann wünschen sich Bürger verstärkte Zensurmaßnahmen

Hier sind die Ergebnisse einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung: Laut der Studie wünschen sich EU-Bürger mehr Maßnahmen gegen Fake News. Ironischerweise ist es ausgerechnet Bertelsmann, der auf Facebook Zensur ausübt und dafür bezahlt wird. Dieser Konzern spielte im Nationalsozialismus eine unschöne Rolle und beschäftigte Zwangsarbeiter. Es ist also fragwürdig, dass ausgerechnet dieser Konzern eine Umfrage in Auftrag gibt, in der es um die Frage geht, ob die Menschen mehr Zensur wollen, und dann herauskommt, dass eine Mehrheit dies wünscht. Es ist auch fragwürdig, wie unkritisch über die Stimmungsmache von Bertelsmann berichtet wird.

Laut der Umfrage sind 54 Prozent der EU-Bürger häufig oder sehr häufig verunsichert, wenn sie im Internet auf Informationen stoßen, während nur 44 Prozent der Befragten jemals Informationen aus dem Internet überprüft haben. Die Mehrheit der Befragten (86 Prozent) ist der Meinung, dass die Politik mehr gegen die Verbreitung von Desinformation unternehmen sollte, und 89 Prozent erwarten ein größeres Engagement von den Betreibern der Onlineplattformen. Es ist interessant zu bemerken, dass Bertelsmann, der Auftraggeber der Umfrage, genau mit solchen „Zensur-Dienstleistungen“ für Onlineplattformen Geld verdient.

Die Expertin für Digitalpolitik der Bertelsmann Stiftung, Cathleen Berger, betont die Notwendigkeit, die Bevölkerung stärker auf die Risiken von Desinformationen aufmerksam zu machen. Es scheint, dass die Propaganda verstärkt werden soll. Laut Kai Unzicker, Autor der Studie und Experte für Demokratie und Zusammenhalt bei der Bertelsmann Stiftung, sind die Menschen in Europa unsicher, welchen digitalen Inhalten sie vertrauen können und welche manipuliert wurden. Diese Unsicherheit liegt jedoch genau an denen, die uns als verlässliche Quelle verkaufen wollen.

Es ist wichtig, solche Umfragen und Studien kritisch zu hinterfragen und nicht blind zu akzeptieren. Es ist auch wichtig, dass die Menschen sich bewusst sind, dass Informationen aus verschiedenen Quellen stammen können und dass eine fundierte Meinungsbildung eine Vielfalt an Informationen erfordert. Es ist bedenklich, wenn ein Konzern wie Bertelsmann, der eine Geschichte der Zensur hat, eine Umfrage in Auftrag gibt, die darauf abzielt, die Menschen nach mehr Zensur zu fragen. Es ist wichtig, dass die Menschen ihre eigenen Recherchen durchführen und sich nicht nur auf eine einzige Quelle verlassen.

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Gaga: Laut Umfrage von Zensur-Konzern Bertelsmann wollen Bürger mehr Zensur

„Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ – dieses Zitat wird Winston Churchill in den Mund gelegt. Wahrscheinlich zu Unrecht. Dennoch spricht viel dafür, dass man diese Aussage auf viele heutige Umfragen übertragen kann. So war sie denn auch mein erster Gedanke, als ich folgende Überschrift in der „Zeit“ las: „Bertelsmann Stiftung: EU-Bürger wünschen sich laut Studie mehr Maßnahmen gegen Fake News“. Das klingt wie Realsatire. Denn es ist kein anderer Konzern als Bertelsmann, der etwa auf Facebook die Zensur ausübt – und dafür auch noch kräftig bezahlt wird. Ausgerechnet der Konzern („Hitlers willfähriger Verleger“), der im Nationalsozialismus eine unschöne Rolle spielte, sich in den Dienst einer nationalistischen, schließlich rassistischen Propaganda stellte und Zwangsarbeiter beschäftigte. Und über

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