Gastbeitrag von Einar Koch: Habeck sollte sich auf die Couch setzen!

In einem Gastbeitrag für den Deutschland-Kurier äußert der ehemalige Politikchef der „Bild“ Zeitung, Einar Koch, Zweifel an der geistigen Verfassung des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, der immer abgehobener wirkt. Der Autor stellt die Frage, ob der Politiker der Grünen überhaupt noch in der Lage ist, sein Amt auszuüben. Es besteht kein Zweifel: In Deutschland herrscht eine Art spätrömischer Dekadenz! Robert Habeck von den Grünen ist als Wirtschaftsminister die größte Fehlbesetzung seit Kaiser Caligula, der sein Pferd zum Konsul machen wollte. In einem Interview mit der Zeitung „Die Zeit“ behauptet der schreibende Märchenonkel, der mit seinem schlechten Wärmepumpen-Projekt die Armutspolitik der Chaos-Ampel-Regierung auf die Spitze treibt, ernsthaft, dass das, was er als „Klimaminister“ politisch macht, das Beste sei, was er in seinem bisherigen politischen Leben getan habe. Er fühle sich mit der Aufgabe verschmolzen und spreche nun nicht mehr nur für sich, sondern für ganz Deutschland. Dieser Totalversager stellt sich auf eine Stufe mit Deutschland! Alle negativen Wirtschaftsprognosen und Konjunkturdaten seien nur schlechte Stimmungsmache. Der Vergleich mit Caligula drängt sich auf, genauso wie mit Nero, der Rom in Brand setzte, ähnlich wie die von den Grünen dominierte Ampel-Regierung unseren Wohlstand abbrennt. Es sind Sätze, die man sich angesichts der Abwanderung der Industrie und der rapide steigenden Arbeitslosigkeit auf der Zunge zergehen lassen muss: „Das, was ich im Moment mache, ist das Beste, was ich in meinem bisherigen politischen Leben gemacht habe. Es bedeutet mir richtig viel, und ich bin stolz darauf“, sagt der Ökosozialist Habeck über seine bisherigen 20 Monate im Ministeramt. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, so hat Habecks seltsames Interview mit der Zeitung „Die Zeit“ ihn erbracht: Auf dem Stuhl des Bundeswirtschaftsministers, eines der wichtigsten Ressorts in diesen Krisenzeiten, sitzt ein größenwahnsinniger Narziss! Man muss kein Psychoanalytiker sein, um zu erkennen: Der Mann hat den Bezug zur Realität in Deutschland verloren. Ich frage mich: Ist Habeck überhaupt noch in der Lage, sein Amt als Wirtschaftsminister auszuüben? Ist er ein Fall für den Amtsarzt – gehört er auf die Couch? Ja, Habeck hat allen Grund, „stolz“ zu sein! Keine vorherige Regierung, auch nicht die Regierung unter Merkel, hat das Land in Rekordzeit so heruntergewirtschaftet: explodierende Energiepreise, Horror-Inflation, nicht nur schleichende Deindustrialisierung, Unternehmen fliehen ins Ausland nach dem Motto „Rette sich, wer kann“, reale Einkommensverluste für die breite Masse in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß. Schauen Sie sich unbedingt dieses Foto an – es spricht Bände: Habeck, wie er sich selbstgefällig im Regierungsflieger auf Dienstreisen räkelt und entrückt in die Wolken schaut. Dieses Foto ist ein Symbol für den Niedergang Deutschlands – von der viertgrößten Industrienation zum „grünen“ Wolkenkuckucksheim! Einar Koch, geboren 1951, war von 1992 bis 2003 Leiter der Parlamentsredaktion der „Bild“ Zeitung in Bonn und Berlin, Politikchef der Zeitung und zuletzt politischer Chefkorrespondent

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Gastkommentar von Einar Koch: Habeck gehört auf die Couch!

In einem Gastbeitrag für den Deutschland-Kurier äußert der frühere „Bild“-Politikchef Einar Koch Zweifel am Geisteszustand des immer entrückter wirkenden Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck. Der Autor stellt die Frage: Ist der „Grünen“-Politiker überhaupt noch amtsfähig? VON EINAR KOCH* Kein Zweifel: In Ampel-Deutschland herrscht eine Art spätrömischer Dekadenz! Robert Habeck („Grüne“) ist als Wirtschaftsminister die größte Fehlbesetzung, seit Kaiser Caligula sein Pferd zum Konsul machen wollte. In einem Interview mit der „Zeit“ sagte der schriftstellernde Märchenonkel, der mit seinem Wärmepumpen-Murks die Armutspolitik der Chaos-Ampel auf die Spitze treibt, allen Ernstes: Was er als „Klimaminister“ derzeit politisch mache, sei „das Beste, was ich in meinem bisherigen politischen Leben gemacht habe“. Er sei mit der „Aufgabe verschmolzen“.  Habeck spricht nicht mehr für sich, „jetzt spreche

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