Jungen, die vermeintlich geheilt waren, erlitten Rückfälle nach einer Impfung, die zu Myokarditis führte

Die ersten Anzeichen einer Myokarditis traten bei den Teenagern kurz nach der zweiten Impfung mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat auf. Sechs Monate später waren die klinischen Befunde normal, aber dann traten erneut Fieber und Brustschmerzen auf. Italienische Wissenschaftler berichten auf ScienceDirect, dass zwei jugendliche Jungen, die mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat Comirnaty geimpft wurden und sich von einer Myokarditis erholt hatten, Monate später einen Rückfall erlitten. Bei einer Nachuntersuchung sechs Monate nach der ersten Myokarditis-Episode zeigte sich ein guter klinischer Zustand mit normalen kardiologischen Befunden. Doch nur wenige Monate später wurden die Patienten erneut mit Fieber, Brustschmerzen und erhöhten Herzenzymen in der Notaufnahme eingeliefert. Die kardiale Magnetresonanztomographie (CMR) zeigte in einem Fall neue fokale Ödeme und in einem anderen Fall stabile Läsionen. Die Jugendlichen erholten sich auch von diesem Rückfall, und die Herzenzyme normalisierten sich nach einigen Tagen. Die Ursache für die Rückfälle konnte nicht festgestellt werden. Die Wissenschaftler betonen die Notwendigkeit einer strengen Nachsorge bei Patienten, die nach einer mRNA-basierten Covid-19-Impfung eine Myokarditis entwickeln. Es sind weitere Anstrengungen erforderlich, um die Mechanismen der Myokarditis nach der Impfung zu verstehen und das Risiko von Rückfällen und Langzeitfolgen zu verringern.

Quelle: Relapsing myocarditis following initial recovery of post COVID-19 vaccination in two adolescent males – Case reports

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Vermeintlich genesene Jungen erlitten Rückfälle nach impfbedingter Myokarditis

Die erste Myokarditis-Episode war bei den Teenagern kurz nach der zweiten «Impfung» mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat aufgetreten. Sechs Monate später waren «die klinischen Befunde normal», doch dann traten erneut Fieber und Brustschmerzen auf. Veröffentlicht am 12. August 2023 von WS. Zwei Jungen im Teenageralter, die mit dem Pfizer/BioNTech-Präparat Comirnaty geimpft wurden, an einer Myokarditis erkrankten und sich danach scheinbar erholt hatten, erlitten Monate später einen Rückfall. Darüber berichten italienische Wissenschaftler auf dem Portal ScienceDirect. Bei einer Nachuntersuchung sechs Monate nach der ersten Myokarditis-Episode hatte sich ein guter klinischer Zustand mit normalen kardiologischen Befunden gezeigt. Doch nur wenige Monate später wurden die Patienten erneut mit Fieber und Brustschmerzen sowie erhöhten Herzenzymen in der Notaufnahme eingeliefert. Die kardiale Magnetresonanztomographie (CMR) zeigte im ersten Fallbericht neue

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