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Kachelmann entlarvt den öffentlich-rechtlichen Wetterexperten als Panikmacher

Published On: 12. August 2023 20:17

Von Kai Rebmann

Ein Sommer mit ungewöhnlich kaltem und nassem Wetter – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Deutschland und weite Teile Mitteleuropas erleben dies seit einigen Wochen. Um solche Behauptungen aufrechtzuerhalten, bedarf es der tatkräftigen Unterstützung ideologisch und politisch wohlgesonnener Medien. Dies spielt sich derzeit nicht nur in Deutschland ab. Kürzlich wurde die Meldung verbreitet, dass der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung anscheinend schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des Monats. Die Medien haben nun begonnen, ihre Aussagen zurückzunehmen. Statt vom „heißesten Monat seit Jahrtausenden“ ist nun nur noch vom „heißesten Monat seit Messbeginn“ die Rede, also seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Auch Meldungen über Temperaturen von bis zu 48 Grad in Südeuropa oder eine angebliche Rekord-Dürre am Gardasee wurden schnell als falsch entlarvt.

SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli gerät in Erklärungsnot, als ihm vorgeworfen wird, dass die Temperaturen auf „SRF Meteo“ regelmäßig übertrieben dargestellt wurden. Es wird behauptet, dass der Unterschied zwischen den verkündeten und den tatsächlich gemessenen Temperaturen bis zu acht Grad betragen habe. Die Schweizer Volkspartei (SVP) stellt die Frage, ob die erhöhten Temperaturen politisch motiviert sein könnten. Bucheli bezeichnet die Vorwürfe zunächst als absurd, bestätigt sie jedoch kurz darauf. Er erklärt, dass das Messsystem aufgrund der außerordentlichen Hitze überreagiere. Diese Aussage ist bemerkenswert, da sie ein fundamentales Eingeständnis ist. Bucheli gibt zu, dass das SRF weiß, dass die von seinen Systemen erfassten Daten fehlerhaft sind. Dennoch wurden und werden sie dem Schweizer Fernsehpublikum als Fakt verkauft.

Jörg Kachelmann, ein bekannter Meteorologe, widerspricht Buchelis Aussagen und erklärt, dass keine Modelle systematische Abweichungen nach oben produzieren. Er betreibt einen eigenen Wetterkanal und seine Modelle weisen eine durchschnittliche Abweichung von weniger als 0,5 Grad für den nächsten Tag auf. Es ist erstaunlich, dass ein privat betriebener Wetterkanal und zahlreiche

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Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache

Von Kai Rebmann Man stelle sich einen Sommer mit außergewöhnlich nasskalter Witterung vor – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Genau das erleben Deutschland und weite Teile Mitteleuropas seit einigen Wochen. Damit so etwas funktioniert, braucht es nicht zuletzt die tatkräftige Unterstützung ideologisch wie politisch wohlgesonnener Medien. Und auch das spielt sich derzeit vor unser aller Augen ab – und beileibe nicht nur in Deutschland. Unlängst wurde die Meldung verbreitet, wonach der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das eigentlich Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung offenbar schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des besagten Monats (siehe hier). Zuletzt setzten die Medien zum zaghaften Zurückrudern an.

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