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Kachelmann entlarvt den öffentlich-rechtlichen Wetterfrosch der Panikmache

Published On: 12. August 2023 21:37

Von Kai Rebmann

Ein ungewöhnlich nasskalter Sommer, aber dennoch ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Deutschland und weite Teile Mitteleuropas erleben dies seit einigen Wochen. Um solche Hysterie zu schüren, braucht es die Unterstützung ideologisch und politisch wohlgesonnener Medien. Diese Unterstützung findet derzeit nicht nur in Deutschland statt. Kürzlich wurde die Meldung verbreitet, dass der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung bereits am 23. Juli getroffen wurde, also mehr als eine Woche vor Ende des Monats. Die Medien sind nun dabei, ihre Aussagen zurückzunehmen und sprechen nur noch vom „heißesten Monat seit Messbeginn“, also seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Auch andere Meldungen wie Temperaturen von bis zu 48 Grad in Südeuropa oder eine angebliche Rekord-Dürre am Gardasee wurden schnell als falsch entlarvt.

Auch in der Schweiz versucht der öffentlich-rechtliche Sender SRF, seine zahlende Kundschaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Laut der „Weltwoche“ wurden die Temperaturen für Teile Europas auf dem Spartensender „SRF Meteo“ regelmäßig übertrieben. Es soll einen Unterschied von bis zu acht Grad zwischen den verkündeten und den tatsächlich gemessenen Temperaturen gegeben haben. Die Schweizer Volkspartei (SVP) stellte daraufhin die Frage, ob die erhöhten Temperaturen politisch motiviert sein könnten. Der SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli bezeichnete diese Vorwürfe zunächst als absurd, bestätigte sie jedoch kurz darauf. Er erklärte, dass das Messsystem aufgrund der außerordentlichen Hitze überschieße. Diese Aussage ist ein fundamentales Eingeständnis, dass die vom SRF erfassten Daten fehlerhaft sind. Dennoch wurden und werden sie dem Schweizer Fernsehpublikum als Fakt verkauft.

Jörg Kachelmann, ein bekannter Meteorologe, widersprach Bucheli und erklärte, dass keine Modelle systematische Abweichungen nach oben produzieren. Er betreibt einen eigenen Wetterkanal und seine Modelle weisen eine durchschnittliche Abweichung von weniger als 0,5 Grad auf. Es ist erstaunlich, dass ein privat betriebener Wetterkanal und zahlreiche Apps in der Lage sind, die Temperaturen relativ genau vorherzusagen, während ein mit Millionen von Ste

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Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache

Von Kai Rebmann Man stelle sich einen Sommer mit außergewöhnlich nasskalter Witterung vor – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Genau das erleben Deutschland und weite Teile Mitteleuropas seit einigen Wochen. Damit so etwas funktioniert, braucht es nicht zuletzt die tatkräftige Unterstützung ideologisch wie politisch wohlgesonnener Medien. Und auch das spielt sich derzeit vor unser aller Augen ab – und beileibe nicht nur in Deutschland. Unlängst wurde die Meldung verbreitet, wonach der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das eigentlich Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung offenbar schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des besagten Monats (siehe hier). Zuletzt setzten die Medien zum zaghaften Zurückrudern an.

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