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Punk ist nicht rot: „Wiederholungstäter“ Johnny Rotten
John Lydon, auch bekannt als Johnny Rotten, hat mit seinen jüngsten Äußerungen im Welt-Interview für Aufsehen gesorgt. Der ehemalige Frontmann der Sex Pistols wird von der linksgerichteten Musikpresse nun als Persona non grata betrachtet. Doch Lydon ist kein Unbekannter, wenn es darum geht, gegen den Mainstream anzugehen. Der Musiker, der gerade sein neues Album „End of World“ mit seiner Band P.I.L. veröffentlicht hat, verkörpert den Slogan „Punk’s not dead“ und äußert sich auch politisch kontrovers.
Lydon, der seit 1984 in Kalifornien lebt und seit 2013 US-Staatsbürger ist, äußerte sich vor drei Jahren im britischen Observer positiv über Donald Trump. Er bezeichnete ihn als die vernünftige Wahl im Vergleich zu Joe Biden. In Bezug auf den Tod von George Floyd und die Black Lives Matter-Demonstrationen betonte Lydon, dass nicht alle Polizisten schrecklich seien und nicht alle Weißen rassistisch seien. Er hielt die Rassismusvorwürfe gegen Trump für falsch und fühlte sich selbst durch ähnliche Vorwürfe beleidigt.
Auch in Bezug auf den Brexit vertritt Lydon eine kontroverse Meinung. Er unterstützt den EU-Austritt Großbritanniens und äußerte seine Sympathie für Nigel Farage, den ehemaligen Vorsitzenden der UK Independence Party. Lydon kritisierte die Aktion des Musikers Bob Geldof, der eine Brexit-Kampagnenflotte der UKIP auf der Themse behinderte, und bezeichnete sie als „dumm“. Der Punk-Veteran steht zur Arbeiterklasse und unterstützt ihre Entscheidung für den Brexit.
Es ist klar, dass John Lydon kein Freund des Mainstreams ist und sich politisch kontrovers äußert. Seine jüngsten Äußerungen haben erneut für Aufregung gesorgt und ihn in der Musikpresse in Ungnade fallen lassen. Doch Lydon bleibt sich treu und verkörpert den rebellischen Geist des Punk
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Punk’s not red: „Wiederholungstäter“ Johnny Rotten
John Lydon mag keine Woken: Seine jüngsten Äußerungen schließen sich dabei nahtlos an frühere Aussagen an. Wie Linksextreme, Geheimdienste, okkulte Logen, Pädophile und andere Verbrecher die Musikindustrie unterwandern und steuern, zeichnet Nikolas Pravda in seinem Enthüllungskracher „Der Musik-Code“ nach. Hier mehr erfahren. Mit seinen jüngsten Äußerungen im Welt-Interview (siehe Bild unten) hat Sex-Pistols-Legende John Lydon alias Johnny Rotten für Aufregung in der linkswoke gleichgeschalteten Musikpresse gesorgt. Der Urvater des britischen Punk gilt nun vielen Angepasst-Rockern und ihren medialen Steigbügelhaltern als Persona non grata. Dabei ist Lydon quasi ein Wiederholungstäter, teilt er doch schon seit Jahren gegen den Mainstream aus. Der Musiker, der mit seiner Band P.I.L. („This is not a Love Song“) gerade das neue Album „End of World“ veröffentlicht
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