Während wir uns selbst zerstören: China ignoriert den 1,5-Grad-Klima-Zauber

China hat offiziell seinen Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen verkündet und damit den Bemühungen des Westens einen Schlag versetzt. Das Land, das für den Großteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, hat erklärt, dass es seinen eigenen Weg in der Klimapolitik gehen wird, ohne den westlichen Vorschriften zu folgen. China hat bereits ausreichend gesehen, wohin der Klimawahnsinn führt, insbesondere in Europa und Deutschland, und möchte sich nur dann auf Klimapolitik einlassen, wenn die eigene Industrie über günstige Energie und ausreichend Lebensmittel verfügt. Dies zeigt, dass China vernünftiger handelt als der Westen und seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und weltpolitisches Gewicht weiter steigen wird.

Eine führende Klimaforscherin hat die Behauptungen über eine „Krise“ im Zusammenhang mit der globalen Erwärmung als erfunden bezeichnet. Judith A. Curry, eine amerikanische Klimatologin, hat gewarnt, dass die Öffentlichkeit getäuscht wird und dass die angebliche Krise nicht existiert. Dieses Geständnis wirft Zweifel auf die Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft und zeigt, dass es in der Debatte um den Klimawandel unterschiedliche Meinungen gibt.

Es ist offensichtlich, dass China sich nie um den Klimawandel gekümmert hat und dass die Behauptungen über Umweltschutz und Klimaschutz nur Lügen waren. Die chinesische Regierung hat keine Notwendigkeit gesehen, ihre Untertanen mit solchen Märchen zu täuschen, da sie ihre Macht durch Unterdrückung und Kontrolle aufrechterhält. Im Gegensatz dazu versucht der Westen, eine Demokratie und einen Rechtsstaat zu simulieren und verliert dadurch an wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und politischem Gewicht. Es ist an der Zeit, die Wahrheit über den angeblichen menschengemachten Klimawandel zu erkennen und vernünftige Lösungen zu finden, die sowohl die Umwelt schützen als auch die wirtschaftliche Entwicklung fördern

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Während wir uns selbst ruinieren: China pfeift auf 1,5-Grad-Klima-Voodoo

China (Bild: shutterstock.com/Von crystal51) China hat den ohnehin irrsinnigen Klimaschutzbemühungen des Westens den endgültigen Todesstoß versetzt. Der größte Verursacher von Treibhausgasemissionen hat seinen faktischen Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen mit seinem 1,5-Grad-Ziel verkündet, das für die Klimahysteriker zu einer Art heiliger Schrift geworden ist. Nachdem der chinesische Staatschef Xi Jinping bereit letzte Woche in einer Rede vor der Kommunistischen Partei klargemacht hatte, dass China seinen eigenen Weg in der Klimapolitik gehen werde, ohne westlichen Vorschriften zu folgen. Dies bekräftige die chinesische Regierung noch einmal gegenüber dem US-„Klimabeauftragten“ John Kerry. Dieser beschrieb seine Gespräche mit chinesischen Politkern zwar mit den üblichen diplomatischen Phrasen als „sehr herzlich, sehr direkt und, wie ich glaube, sehr produktiv“, kam aber nicht um das Eingeständnis herum, dass es

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