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Berlin: Mahnmal „Gleis 17“ wird Opfer eines Brandanschlags auf Bücherbox

Published On: 13. August 2023 1:31

Blumen werden als Gedenken an den Beginn der Deportationen von Juden aus Berlin am Gleis 17 im Bahnhof Grunewald niedergelegt. Ein Unbekannter hat nach Angaben der Polizei eine ehemalige Telefonzelle am Mahnmal „Gleis 17“ im Berliner Grunewald, das an die Deportation Berliner Juden erinnert, angezündet. Die Berliner Polizei wurde am Samstagabend über einen Brand in einer Bücherbox in Grunewald informiert. Ersten Erkenntnissen zufolge haben zwei Zeugen in einer benachbarten Bäckerei gemeldet, dass eine Bücherbox am historischen „Gleis 17“ am S-Bahnhof Grunewald in Flammen steht. Zuvor haben sie beobachtet, wie ein Mann eine Kiste in die ehemalige Telefonzelle gestellt und diese angezündet hat. Die Feuerwehr hat den Brand gelöscht, aber die Bücher wurden fast vollständig zerstört. Die Box und ihr Inhalt stehen in Verbindung mit dem historischen Mahnmal „Gleis 17“. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat den Fall übernommen und prüft ihn weiter, wie die Polizei mitteilte. Von Gleis 17 am S-Bahnhof Grunewald fuhren von Herbst 1941 bis Frühjahr 1942 Deportationszüge der Deutschen Reichsbahn mit Berliner Jüdinnen und Juden in Richtung Osten. Mehr als 50.000 Berliner Juden wurden in sogenannten Ost-Transporten vom Bahnhof Grunewald in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert und dort ermordet. Seit 1998 erinnert das öffentlich zugängliche Mahnmal an den Beginn der nationalsozialistischen Deportationen während des Holocausts. Das Mahnmal wird häufig von israelischen Politikern und Diplomaten besucht. (AFP)

Feuer an historischem Mahnmal in Berliner Grunewald

Ein Unbekannter hat eine ehemalige Telefonzelle am Mahnmal „Gleis 17“ im Berliner Grunewald angezündet. Die Bücherbox, die in Bezug zu dem historischen Mahnmal steht, wurde fast vollständig zerstört. Die Polizei ermittelt den Vorfall.

Hintergrund des Mahnmals „Gleis 17“

Das Mahnmal „Gleis 17“ erinnert an die Deportation Berliner Juden während des Holocausts. Von Gleis 17 am S-Bahnhof Grunewald wurden mehr als 50.000 Berliner Juden in Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert und ermordet. Das Mahnmal ist seit 1998 öffentlich zugänglich und wird regelmäßig von israelischen Politikern und Diplomaten besucht.

Polizeiliche Ermittlungen laufen

Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat den Fall übernommen und untersucht den Brandanschlag auf die Bücherbox am Mahnmal „Gleis 17“. Die Berliner Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, sich zu melden

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Berlin: Bücherbox an Mahnmal „Gleis 17“ in Brand gesteckt

Blumen liegen im Gedenken an den Beginn der Deportationen von Juden aus Berlin am Gleis 17 im Bahnhof Grunewald.Foto: Jörg Carstensen/dpa Am Mahnmal „Gleis 17“ im Berliner Grunewald, das an die Deportation Berliner Juden durch die Nationalsozialisten erinnert, hat ein Unbekannter nach Polizeiangaben eine ehemalige Telefonzelle mit Büchern angezündet. Wie die Berliner Polizei am Samstagabend mitteilte, wurden Einsatzkräfte am frühen Morgen wegen eines Brandes in einer Bücherbox nach Grunewald gerufen. Ersten Erkenntnissen zufolge hätten zwei Zeugen in einer benachbarten Bäckerei gemeldet, dass eine Bücherbox am historischen „Gleis 17“ am S-Bahnhof Grunewald in Flammen stehe. Zuvor hätten sie beobachtet, wie ein Mann eine Kiste in die ehemalige Telefonzelle gestellt und diese angezündet habe. Die Feuerwehr habe den Brand gelöscht, die Bücher

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