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Das „Hitze-Dashboard“ des RKI, auf das die Welt gewartet hat

Published On: 13. August 2023 18:06

Von Kai Rebmann

Der Sommer 2023 in Deutschland ist definitiv nicht zu heiß, auch wenn der politisch-mediale Komplex versucht, uns das Gegenteil einzureden. Der kürzlich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellte „Hitzeschutzplan“ enthält nichts weiter als banale Weisheiten und dient lediglich dazu, die Klima-Panik am Leben zu erhalten. Wenig Beachtung findet hingegen der „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“ des Robert Koch-Instituts (RKI), der seit Anfang Juni 2023 veröffentlicht wird und erschreckend ähnlich dem vergessenen „Corona-Dashboard“ ist.

Laut Lauterbach sollen in den letzten drei Jahren angeblich rund 8.000 Menschen in Deutschland an Hitze gestorben sein. Doch was ist von diesen Zahlen zu halten und was sagt das Statistische Bundesamt dazu? Das RKI veröffentlichte bisher zwei Dashboards, die jeweils 1.600 „Hitzetote“ ausweisen. Interessanterweise zeigt das RKI in drei von insgesamt acht Altersgruppen eine niedrigere Zahl der Todesfälle als in der Vorwoche. Wie kann das sein? Das RKI bleibt plausible Antworten schuldig und weist lediglich darauf hin, dass es sich um Schätzungen handelt.

Die „Hitzetod-Inzidenz“ liegt laut RKI bei 1,9 „Hitzetoten“ pro 100.000 Einwohner seit Beginn der Kalenderwoche 15 im Jahr 2023. Dieser Wert liegt größtenteils an der Altersgruppe 85+, bei der die Inzidenz bei 33,0 liegt. Die Zahlen zeigen deutlich, dass keine Klima-Panik geschürt werden kann. Im Gegenteil, die Zahl der an/mit Hitze gestorbenen Menschen in Deutschland ist seit Jahren rückläufig.

Das RKI-Dashboard ist jedoch nicht das einzige Instrument, das für die Klima-Panik genutzt wird. Auch die regierungstreuen Medien veröffentlichen regelmäßig Statistiken und Schaubilder zum Thema Klima. Es steht ihnen frei, ihre Meinung zu vertreten, aber das Bundesgesundheitsministerium und das RKI sollten sich auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren, anstatt Steuergelder für nutzlose Schätzungen aus

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Darauf hat die Welt gewartet – das „Hitze-Dashboard“ des RKI

Von Kai Rebmann Der Sommer 2023 in Deutschland mag mit Sicherheit vieles sein, aber definitiv nicht „zu heiß“. Ja, eigentlich ist er nicht einmal zu warm, auch wenn uns der polit-mediale Komplex in Dauerschleife etwas Anderes weiszumachen versucht. Der unlängst von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgestellte „Hitzeschutzplan“, der im Kern nicht viel mehr als kindliche Binsenweisheiten enthält, ist nur ein Beispiel dafür, wie die Klima-Panik am Leben erhalten werden soll. In der Öffentlichkeit (bisher noch) wenig Beachtung findet hingegen der sogenannte „Wochenbericht zur hitzebedingten Mortalität“, der seit Anfang Juni 2023 vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht wird. Das Papier erinnert in frappierender Weise an das schon wieder in Vergessenheit geratene „Corona-Dashboard“ – und verfolgt allem Anschein nach dasselbe Ziel. Angeblich, so

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