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Die Kronen Zeitung attackiert erneut die FPÖ und wirft sie in den Schmutzkübel

Published On: 13. August 2023 13:41

Die FPÖ und ihr Vorsitzender Herbert Kickl führen seit langem die Umfragen an und halten die Konkurrenz auf Abstand. Dies scheint den Journalisten der Kronen Zeitung jedoch nicht zu gefallen, denn sie graben wieder im Schmutzkübel. Die gleiche Redakteurin, die den erfundenen Abschiedsbrief veröffentlicht hat, startete offensichtlich eine Kampagne gegen die FPÖ mit der Schlagzeile, dass die Partei angeblich nach einem Maulwurf in einer Chat-Affäre suche. Herbert Kickl reagierte darauf auf Facebook und bezeichnete dies als Propaganda und Fake-News. Es ist wichtig daran zu erinnern, dass die „Journalistin“ der Kronen Zeitung, die diesen Artikel verfasst hat, dieselbe ist, die vor einem Jahr einen Abschiedsbrief erfunden und damit eine Kampagne gegen die FPÖ inszeniert hat. Es gab bis heute keine Entschuldigung für die Fake-News. Offensichtlich konnte man es nicht ertragen, dass man letztes Jahr gescheitert ist. Die Betreiber der Kampagne werden es auch dieses Mal nicht schaffen, Schaden anzurichten.

Die Causa um den „erfundenen Abschiedsbrief“ hatte gerichtliche Konsequenzen für die Kronen Zeitung und den Kurier zur Folge. Oe24 kam der Aufforderung zur Gegendarstellung freiwillig nach. Auch der Presserat verurteilte die Kronen Zeitung wegen Verstoßes gegen den Ehrenkodex.

Als gestern in der Kronen Zeitung die Schlagzeile „Bluttat im Burgenland – Mann erschlägt Eltern: Vater war Ex-FPÖ-Politiker“ erschien, konnte man kaum glauben, dass dies der Tiefpunkt des Journalismus war. Die Reaktionen der Leser waren eindeutig. Ein Kommentator schrieb, dass es unglaublich sei, was sich in den Mainstream-Medien abspiele. Ein Familien-Drama werde genutzt, um die FPÖ anzupatzen. Wenn man den Artikel liest, erfährt man, dass der genannte Vater und Ex-Mandatar der FPÖ das Opfer bei dieser Bluttat war. Man kann sich nur über den Titel der Geschichte wundern. Jeder kann sich selbst ein Bild von dieser Art der Berichterstattung machen.

Herbert Kickl reagierte heute auf die Angriffe der Medien mit einem Kommentar auf Facebook

Original Artikel Teaser

“Kronen Zeitung” greift gegen die FPÖ wieder voll in den Schmutzkübel

Dass die FPÖ mit ihrem Chef Herbert Kickl in den Umfragen seit langem vorne ist und die Konkurrenz auf Abstand hält, gefällt Schreiberlingen in der Kronen Zeitung anscheinend gar nicht. Sie wühlen wieder im Schmutzkübel. Dieselbe Redakteurin, die den Abschiedsbrief erfunden hat Mit der Schlagzeile, dass die FPÖ angeblich nach einem Maulwurf in einer Chat-Affäre suche, wurde offenbar eine Kampagne gegen die Blauen gestartet. Darauf reagierte Herbert Kickl auf Facebook und sagte: Das nennt man Propaganda und Fake-News. Nur zur Erinnerung: Die Krone-„Journalistin“, die diesen Artikel verfasst hat, ist dieselbe, die vor einem Jahr einen Abschiedsbrief erfunden und damit gegen die FPÖ eine Kampagne inszeniert hat. Entschuldigungen für die Fake-News hat es bis heute nicht gegeben. Offenbar konnte man es

Details zu “Kronen Zeitung” greift gegen die FPÖ wieder voll in den Schmutzkübel

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