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Inklusion, Ärger mit der GEZ und Transgender-Personen im Gefängnis: Kaisers königlicher Rückblick auf die Woche

Published On: 13. August 2023 12:52

Der rechtsextreme Politiker aus Thüringen, Björn Höcke, hat erneut zugeschlagen. Sein Auftritt im Sommerinterview des MDR hat gezeigt, wie radikal er wirklich ist. Höcke hat deutlich gemacht, dass er im kommenden Jahr Ministerpräsident werden möchte und dabei einige Probleme ansprechen würde. Besonders seine Äußerungen zur Inklusion von Behinderten an Schulen haben für Aufregung gesorgt. Es gab einen Sturm der Entrüstung, aber was hat Höcke eigentlich Schlimmes gesagt? Er hat lediglich ausgesprochen, was früher gesellschaftlicher Konsens war – dass solche „Ideologieprojekte“ wie die integrativen Schulen unsere Schüler nicht weiterbringen und nicht leistungsfähiger machen. Niemand will behinderte Kinder ausschließen.

Höcke spricht aus, was vielen Eltern und Lehrern ein Anliegen ist – dass wir uns von solchen pädagogischen Traumtänzereien befreien sollten, wie zum Beispiel dem „Gender-Mainstream-Ansatz“. Es ist klar, dass nur wenige sich trauen, dies außerhalb ihres engsten Umfelds offen auszusprechen. Es ist auch klar, dass weder betroffene Eltern und Lehrer noch Höcke generell wollen, dass behinderte und „normale“ Schüler nicht mehr zusammen in eine Klasse oder Schule gehen sollten. Es geht darum, die wirre Vorstellung loszuwerden, dass eine Lernbehinderung keinen Einfluss auf das Lernen hat und somit kein Problem für den schulischen Fortschritt der ganzen Klasse darstellt.

Eine Umfrage in Sachsen-Anhalt zeigt, dass 92 Prozent der Bürger im Bundesland eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags ablehnen und bereits zwei Drittel den aktuellen Beitrag für zu hoch halten. Die Meinungsmacher des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mögen sich selbst für die Geilsten halten, aber das ändert nichts daran, dass sie in weiten Teilen Ostdeutschlands so beliebt sind wie ein Mann in Frauenkleidern auf einer Damentoilette.

Die transsexuelle „Klima-Aktivistin Penelope Frank“ will nicht ins Männergefängnis. Sie soll sich strafbar gemacht haben, indem sie sich im November letzten Jahres mit einer Gruppe auf die Landebahn des Berliner Flughafens geklebt hat. Ob es zu einer Verurteilung kommt, ist ungewiss, aber Frank hat bereits um Spenden gebeten, um einer Verhaftung zu entgehen. Eine Gefängnisstrafe würde für sie als Transfrau eine härtere Konsequenz bedeuten, besonders in einer JVA für Männer, in der Transfeindlichkeit herrscht. Es liegt nun an einem deutschen Gericht zu entscheiden, wem im Falle einer Verurteilung eine härtere Konsequenz zuzumuten ist – Frank oder den echten Frauen im Frauengefängnis

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Inklusion, GEZ-Ärger und Transen im KnastKaisers royaler Wochenrückblick

Der „gesichert Rechtsextreme“ aus Thüringen hat wieder zugeschlagen. Spätestens seit seinem Auftritt im diesjährigen Sommerinterview des MDR ist klar, wie radikal Björn Höcke tatsächlich ist. So radikal wie die Wirklichkeit! Der Landeschef der Thüringer AfD hat in dem am Mittwochvormittag livegestreamten Gespräch keinen Zweifel daran gelassen, daß er im kommenden Jahr Ministerpräsident werden möchte – und dabei auch einige der Probleme benannt, die er als solcher angehen würde. Für viel medialen Wirbel haben vor allem die Äußerungen des Oberstudienrats zum Thema Inklusion von Behinderten an Schulen gesorgt. Wobei „Wirbel“ reichlich untertrieben ist. Es war ein wahrer Sturm der Entrüstung, den der vermutlich bekannteste Landespolitiker der Republik mit ein paar wenigen Worten ausgelöst hat. Von einem „Angriff auf die Menschenwürde“ war

Details zu Inklusion, GEZ-Ärger und Transen im KnastKaisers royaler Wochenrückblick

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