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Kachelmann entlarvt den öffentlich-rechtlichen Wetterexperten der Panikmache

Published On: 13. August 2023 17:49

Von Kai Rebmann

Ein Sommer mit ungewöhnlich kaltem und nassem Wetter – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Deutschland und weite Teile Mitteleuropas erleben dies seit einigen Wochen. Um solche Behauptungen aufrechtzuerhalten, braucht es die Unterstützung ideologisch und politisch wohlgesonnener Medien. Dies geschieht derzeit nicht nur in Deutschland. Kürzlich wurde die Meldung verbreitet, dass der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das Besondere daran war, dass diese Feststellung anscheinend schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des Monats. Die Medien haben nun begonnen, ihre Aussagen zurückzunehmen. Statt vom „heißesten Monat seit Jahrtausenden“ ist nun nur noch vom „heißesten Monat seit Messbeginn“ die Rede. Auch Meldungen über Temperaturen von bis zu 48 Grad in Südeuropa oder eine angebliche Rekord-Dürre am Gardasee wurden schnell als falsch entlarvt.

SRF-Wetterfrosch gibt widersprüchliche Aussagen ab

Auch in der Schweiz versucht der öffentlich-rechtliche Sender SRF, seine zahlende Kundschaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Laut der „Weltwoche“ wurden die Temperaturen für Teile Europas auf dem Spartensender „SRF Meteo“ regelmäßig übertrieben. Es soll einen Unterschied von bis zu acht Grad zwischen den verkündeten und den tatsächlich gemessenen Temperaturen gegeben haben. Die Schweizer Volkspartei (SVP) stellte daraufhin die Frage, ob die erhöhten Temperaturen politisch motiviert seien. Der SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli bezeichnete diese Vorwürfe zunächst als absurd, um sie kurz darauf zu bestätigen. Er erklärte, dass das Messsystem aufgrund der außerordentlichen Hitze fehlerhaft sei. Diese Aussage ist bemerkenswert, da sie darauf hindeutet, dass das SRF weiß, dass die von seinen Systemen erfassten Daten fehlerhaft sind. Dennoch wurden und werden diese Daten dem Schweizer Fernsehpublikum als Fakt verkauft.

Jörg Kachelmann, ein bekannter Meteorologe, widersprach Buchelis Aussagen. Er erklärte, dass keine Modelle systematische Abweichungen nach oben produzieren und dass es keine solchen Fehler in den Modellen gebe. Es ist erstaunlich, dass ein privat betriebener Wetterkanal in der Lage ist, die

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Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache

Von Kai Rebmann Man stelle sich einen Sommer mit außergewöhnlich nasskalter Witterung vor – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Genau das erleben Deutschland und weite Teile Mitteleuropas seit einigen Wochen. Damit so etwas funktioniert, braucht es nicht zuletzt die tatkräftige Unterstützung ideologisch wie politisch wohlgesonnener Medien. Und auch das spielt sich derzeit vor unser aller Augen ab – und beileibe nicht nur in Deutschland. Unlängst wurde die Meldung verbreitet, wonach der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das eigentlich Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung offenbar schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des besagten Monats (siehe hier). Zuletzt setzten die Medien zum zaghaften Zurückrudern an.

Details zu Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache

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