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Neue Forschungsergebnisse zeigen: „Woke“ Regierungsgesetzgebung kostet Steuerzahler jährlich Milliarden

Published On: 13. August 2023 20:00

Die einflussreiche britische Denkfabrik, das Adam Smith Institute, behauptet, dass die öffentlichen Beschaffungsvorschriften des Vereinigten Königreichs, die „soziale Werte“ betonen, den Steuerzahlern Milliarden kosten und das Wirtschaftswachstum behindern. Die Express hat mehr dazu. Das führende Forschungszentrum Westminster, das Adam Smith Institute (ASI), hat erklärt, dass wenig bekannte öffentliche Beschaffungsvorschriften den Steuerzahlern Milliarden kosten und das dringend benötigte Wirtschaftswachstum behindern. Neue Forschungen des Think Tanks haben ergeben, dass ein „woke“ Gesetz, das „soziale Werte“ über das Preis-Leistungs-Verhältnis stellt, den britischen Steuerzahler Milliarden mehr kostet als äquivalente Volkswirtschaften. Die öffentliche Beschaffung belastet die Schatzkammern des Schatzamtes mit 379 Milliarden Pfund pro Jahr, weit über dem OECD-Durchschnitt. Das neue Papier des ASI – „Der Preis von allem, der soziale Wert von nichts“ – hat das Augenmerk auf diese wenig bekannten Regeln gerichtet, die die britische Wirtschaft zurückhalten. Ein Gesetz, das von der Koalitionsregierung im Jahr 2012 eingeführt wurde und als „Social Value Act“ bezeichnet wird, schreibt Unternehmen unabhängig von ihrer Größe dreißig Seiten Kriterien vor, an die sie sich halten müssen. Anstatt dass Beamte Aufträge auf der Grundlage eines offensichtlichen Preis-Leistungs-Verhältnisses vergeben, müssen Unternehmen stattdessen nachweisen können, dass ihr Geschäft wirtschaftliche Ungleichheit bekämpft, Mitarbeiter zum „Schutz und zur Verbesserung“ der Umwelt einsetzt und teure Cybersicherheitslizenzen verwendet – selbst für Nicht-Technologieunternehmen. Das neueste Social Value-Modell, das von der Regierung verwendet wird, legt fünf Hauptthemen fest, die durch Beschaffung „angegangen“ werden müssen: COVID-19-Erholung, wirtschaftliche Ungleichheit, Klimawandel, Chancengleichheit und Wohlbefinden. Das ASI hat nun erklärt, dass die Regeln abgeschafft werden müssen, um den Steuerzahlern große Geldbeträge zu sparen und die Wirtschaft auf effizienteste Weise wachsen zu lassen. Maxwell Marlow, der Autor des Berichts, sagt, dass die aktuellen Regeln kleinen und mittelständischen britischen Unternehmen unfair benachteiligen, Kosten und Verzögerungen für Lieferanten verursachen und den Steuerzahlern keine Rechenschaftspflicht auferlegen. Herr Marlow kritisiert die Regeln als „einen zynischen Versuch, Unternehmen zu ändern, um seine ‚Werte‘ zu bekommen“. Es lohnt sich, den vollständigen Bericht des Adam Smith Institute zu lesen.

Die Kosten der öffentlichen Beschaffung

Die öffentliche Beschaffung in Großbritannien kostet die Steuerzahler jedes Jahr 379 Milliarden Pfund, was weit über dem Durchschnitt der OECD liegt. Das Adam Smith Institute hat in einer neuen Studie herausgefunden, dass die Betonung von „sozialen Werten“ gegenüber dem Preis-Leistungs-Verhältnis den britischen Steuerzahlern Milliarden mehr kostet als in äquivalenten Volkswirtschaften. Die Regeln der öffentlichen Beschaffung, die von der Regierung eingeführt wurden, benachteiligen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen und behindern das dringend benötigte Wirtschaftswachstum.

Die Auswirkungen des „Social Value Act“

Der „Social Value Act“, der 2012 von der Koalitionsregierung eingeführt wurde, legt Unternehmen umfangreiche Kriterien für die Vergabe von Aufträgen vor. Anstatt dass Aufträge auf der Grundlage des Preis-Leistungs-Verhältnisses vergeben werden, müssen Unternehmen nun nachweisen, dass sie wirtschaftliche Ungleichheit bekämpfen, die Umwelt schützen und teure Cybersicherheitslizenzen verwenden. Das Adam Smith Institute fordert nun die Abschaffung dieser Regeln, um den Steuerzahlern Geld zu sparen und die Wirtschaft effizienter wachsen zu lassen.

Die Forderung nach Änderungen

Das Adam Smith Institute hat die britische Regierung aufgefordert, die öffentlichen Beschaffungsvorschriften zu überdenken und die Regeln des „Social Value Act“ abzuschaffen. Die aktuellen Regeln benachteiligen kleine und mittelständische Unternehmen und belasten die Lieferanten mit zusätzlichen Kosten und Verzögerungen. Das Institut argumentiert, dass die Betonung von „sozialen Werten“ anstelle des Preis-Leistungs-Verhältnisses den Steuerzahlern unnötige Ausgaben verursacht und das Wirtschaftswachstum behindert. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung auf diese Forderungen reagieren wird und welche Auswirkungen dies auf die britische Wirtschaft haben wird

Original Artikel Teaser

‘Woke’ Government Law Is Costing Taxpayers Billions Every Year According to New Research

The influential U.K.-based think-tank, the Adam Smith Institute, claims the U.K.’s public procurement rules, emphasising ‘social values’, are costing taxpayers billions and hindering economic growth. The Express has more. The top Westminster research centre, the Adam Smith Institute (ASI), has said that little-known public procurement rules are costing taxpayers billions, and hampering much-needed economic growth. New research by the think-tank has revealed that a ‘woke’ law that prioritises ‘social values’ over value-for-money is costing the British taxpayer billions more than equivalent economies. Public procurement costs the Treasury coffers £379 billion a year, well above the OECD average. The ASI’s new paper – ’The Price of Everything, the Social Value of Nothing’ – has focused the spotlight on these little-known rules

Details zu ‘Woke’ Government Law Is Costing Taxpayers Billions Every Year According to New Research

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