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35 Millionen Euro staatliche Gelder für Berater im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie!

Published On: 14. August 2023 14:30

Die Bundesregierung hat während der Corona-Krise seit 2021 mehr als 35 Millionen Euro für Berater ausgegeben, wie aus einer Aufstellung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervorgeht. Diese Ausgaben beziehen sich auf Beratungs- und Unterstützungsleistungen für den Kauf von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten. Eine einzelne Consulting-Firma erhielt allein vom Ministerium, damals unter Jens Spahn (CDU), Millionen Euro für Betriebsführungsleistungen zur Unterstützung des Beschaffungsstabes. Es scheint, dass diese Firma nicht nur die Betriebsführung, sondern auch den Kauf von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten vollständig übernommen hat, zunächst für das Ministerium unter Spahn und später auch unter Karl Lauterbach (SPD). Die genaue Höhe der Profite von Maskendealern aus dem politischen Umfeld der CDU und CSU ist in den Zahlen nicht aufgeführt.

Ausgaben für Berater während der Corona-Krise


Laut einer Aufstellung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hat die Bundesregierung seit 2021 mehr als 35 Millionen Euro für Berater während der sogenannten Corona-Krise ausgegeben. Diese Ausgaben wurden für Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Beschaffung von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten getätigt. Insbesondere eine Consulting-Firma erhielt Millionen Euro für Betriebsführungsleistungen zur Unterstützung des Beschaffungsstabes.

Rolle der Consulting-Firma


Die genannte Consulting-Firma übernahm nicht nur die Betriebsführung, sondern auch den Kauf von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten für das Bundesgesundheitsministerium. Zunächst geschah dies unter der Leitung von Jens Spahn (CDU) und später unter Karl Lauterbach (SPD). Die genaue Höhe der Profite von Maskendealern aus dem politischen Umfeld der CDU und CSU ist in den vorliegenden Zahlen nicht ersichtlich.

Maskendealer und ihre Profite


Die Aufstellung des Bundesgesundheitsministeriums gibt keine Aufschlüsselung darüber, in welchem Umfang Maskendealer aus dem politischen Umfeld der CDU und CSU von den Ausgaben profitierten. Es bleibt unklar, wie viel Geld diese Händler im Zusammenhang mit dem Kauf von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten erhalten haben

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35 Millionen Euro Steuergelder für Corona-Berater!

Die Bundesregierung hat seit 2021 mehr als 35 Millionen Euro für Berater während der sogenannten Corona-Krise ausgegeben. Das geht aus einer jetzt bekannt gewordenen Aufstellung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) hervor. Bei den Ausgaben handelt es sich demnach um „Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Beschaffung von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten”.  Allein an eine einzelne Consulting-Firma zahlte das Ministerium, damals noch unter Führung von Jens Spahn (CDU), Millionen Euro für „Betriebsführungsleistungen zur Unterstützung des Beschaffungsstabes”. Die Consulting-Firma hat offenbar nicht nur die Betriebsführung, sondern auch den Kauf von Schutzausrüstung und Beatmungsgeräten vollständig übernommen, zunächst für das Ministerium unter Spahn, später auch unter Karl Lauterbach (SPD). In welcher Höhe Maskendealer aus dem Altparteien-Milieu, vor allem im Umfeld von CDU und CSU, profitierten, ist in den Zahlen

Details zu 35 Millionen Euro Steuergelder für Corona-Berater!

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