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Agrarpreise und Großhandelspreise bleiben weiterhin im Sinkflug

Published On: 14. August 2023 14:42

Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse sinken weiter

Die Inflation belastet weiterhin die Verbraucher in Deutschland. Allerdings zeigen wichtige Preisindikatoren seit einigen Monaten einen Rückgang. Dies lässt hoffen, dass sich die Preise für die Menschen im Land weiter entspannen werden. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes haben sich die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse und im Großhandel weiter abgeschwächt. Dies wird sich in der Regel mit Verzögerung auf die Verbraucherpreise auswirken. Die Entwicklung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Wettbewerb.

Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sinken im Juni

Im Juni sind die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte im Vergleich zum Vorjahr bereits zum dritten Mal in Folge gesunken. Die Landwirte erhielten durchschnittlich 4,9 Prozent weniger als im Vorjahr. Dies ist auch auf einen statistischen Basiseffekt zurückzuführen. Vor einem Jahr waren die Agrarpreise aufgrund des Krieges in der Ukraine stark gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat Mai stiegen die Preise im Juni um 0,9 Prozent. Die Preise für pflanzliche Erzeugnisse sanken im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 11,7 Prozent, insbesondere bei Getreide. Obst (8,8 Prozent) und Gemüse (31,6 Prozent) verteuerten sich hingegen auf Erzeugerebene. Bei tierischen Erzeugnissen wurde erstmals seit Mai 2021 ein Rückgang von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet.

Großhandelspreise sinken im Juli weiter

Auf Großhandelsebene sind die Preise im Juli bereits zum vierten Mal in Folge gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr verringerten sie sich um 2,8 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Preise um 0,2 Prozent. Dieser Preisrückgang ist vor allem auf die Entwicklung der Mineralölerzeugnisse wie Benzin zurückzuführen, die im Juli um 20,8 Prozent günstiger waren als im Vorjahr. Auch die Preise für Altmaterial und Reststoffe, Getreide, Rohtabak, Saatgut und Futtermittel, Erze und Metalle sowie chemische Erzeugnisse sind rückläufig. Der Großhandel ist eine von mehreren Wirtschaftsstufen, die das allgemeine Preisniveau beeinflussen. Die Entwicklung der Preise wirkt sich in der Regel mit Verzögerung auf die Inflation aus. Im Juli lag die Jahresteuerungsrate bei 6,2 Prozent, nach 6,4 Prozent im Juni und dem Höchststand von 8,8 Prozent im vergangenen Herbst.

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Agrar-Erzeugerpreise und Großhandelspreise weiter gesunken

Reifes Getreide steht auf einem Feld vor leicht bewölktem Himmel.Foto: Bernd Weißbrod/dpa Die nach wie vor hohe Inflation belastet Verbraucher. Wichtige Preisindikatoren zeigen seit einigen Monaten nun nach unten. Die Menschen in Deutschland können auf weitere Entspannung bei den Preisen hoffen. Die Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse sowie auf Großhandelsebene schwächten sich nach Daten des Statistischen Bundesamtes weiter ab. Auf die Preise, die Verbraucher zahlen, schlägt sich das in der Regel mit Verzögerung nieder. Die Entwicklung hängt auch von anderen Faktoren ab, zum Beispiel dem Wettbewerb. Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sanken im Juni das dritte Mal in Folge im Vorjahresvergleich. Die Landwirte erhielten für ihre Waren den Angaben zufolge im Schnitt 4,9 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Dabei spielte

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