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Attacke auf AfD-Politiker in Augsburg
In Augsburg wurde ein AfD-Politiker vermutlich aus politischen Gründen brutal angegriffen. Laut dem Opfer ereignete sich der Angriff am Wochenende nach einem Grillfest im Zusammenhang mit dem bayerischen Landtagswahlkampf. Auf dem Heimweg von der Feier traf er laut dem Landtagskandidaten Andreas Jurca auf eine „größere Gruppe von Südländern“, wobei er betonte, dass er damit keine Spanier oder Italiener meinte. Der Anführer fragte ihn: „Bist du nicht der Andreas Jurca von den Plakaten?“. Dann streckte er ihm zum Schein die Hand entgegen, aber ein Mittäter schlug ihm sofort ins Gesicht. Jurca erzählte, dass er „schwarz“ vor Augen wurde. Dabei riefen die Täter „Scheiß-Nazi“. Die Zeitung berichtet weiter: „Als der 35-jährige zu Boden ging, begannen sie auf ihn einzutreten“. Jurca erlitt schwere Prellungen im Gesicht und weitere kleinere Verletzungen. Die Täter brachen ihm nach eigenen Angaben auch das Sprunggelenk. Der stark kurzsichtige Politiker verlor bei dem Angriff auch seine Brille. Jurca hat Anzeige bei der Polizei erstattet, die den Eingang der Anzeige bestätigte, jedoch nicht den Vorfall. Die Sicherheitsbehörden werden sich im Laufe des Tages dazu äußern.
H2: Hintergrund des Angriffs
H2: Verletzungen und Anzeige
H2: Reaktion der Sicherheitsbehörden
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Angriff auf AfD-Politiker in Augsburg
In Augsburg ist ein AfD-Politiker mutmaßlich aus politischen Gründen brutal zusammengeschlagen worden. Zu dem Angriff soll es nach Angaben des Opfers am Wochenende nach einem Grillfest anlässlich des bayerischen Landtagswahlkampf gekommen sein. Auf dem Weg von der Feier, berichtet die Junge Freiheit mit Bezug auf den Deutschland-Kurier, sei ihm eine „größere Gruppe von Südländern“ begegnet, wie Landtagskandidat Andreas Jurca sagt. „Mit Südländern meine ich jetzt nicht Spanier oder Italiener.“ Der Anführer habe ihn gefragt: „Bist du nicht der Andreas Jurca von den Plakaten?“. Dann habe er ihm nach eigenen Angaben, so der Familienvater, zum Schein die Hand ausgestreckt. Von einem Mittäter hätte er sofort einen Schlag bekommen. Ihm wurde „schwarz“ vor Augen, wie Jurca erzählte. Dabei haben die Täter „Scheiß-Nazi“ gerufen. Weiter schreibt die Zeitung: „Als der 35jährige
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