Brennen Elektroautos gefährlich? Ein weiterer Tesla brennt mit Fahrer ab
Schrecklicher Elektroauto-Unfall mit tödlichem Ausgang in Bayern: Ein Mann verbrannte in seinem Tesla, nachdem er auf der Landstraße ins Schleudern geriet und mit einem Betonstrommast kollidierte. Die Feuerwehr konnte den Brand nicht löschen, sondern nur kontrollieren. Es mussten Feuerwehren aus vier umliegenden Ortschaften anrücken. Der Fahrer starb. Die Feuerwehr hatte stundenlang mit Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen. Das verkohlte Wrack wurde am Vormittag abgeschleppt und muss nun gesondert verwahrt werden. Dies ist kein Einzelfall, brennende E-Autos sorgen immer wieder für katastrophale Brandereignisse.
Auch das Großfeuer auf dem Frachter „Freemantle Highway“ vor der niederländischen Insel Ameland wurde mutmaßlich durch ein brennendes E-Auto verursacht. Dabei wurden 2.700 der geladenen 3.800 Fahrzeuge vernichtet. Die wirtschaftlichen und ökologischen Schäden waren beträchtlich. Die Akkus der E-Fahrzeuge sind ein Schwachpunkt, sowohl in Bezug auf die Fahrzeugsicherheit als auch bei ihrer umweltschädlichen und teuren Produktion. Die Beschaffung der benötigten seltenen Erden und Rohstoffe erfolgt unter schlimmsten Naturzerstörungen und ausbeuterischen Bedingungen. Die Umweltbilanz dieser Nebeneffekte steht in keinem Verhältnis zum angeblichen Klimaschutz-Faktor. Im Vergleich zur ausgereiften Verbrennertechnik sind Elektrofahrzeuge in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Sparsamkeit nicht überlegen.
Der Erwerb und die Nutzung von Elektrofahrzeugen erweisen sich zunehmend als riskantes Spiel mit selbstmörderischer Note. Die Elektromobilität und die gesamte E-Wende könnten sich historisch betrachtet als Irrweg und technische Sackgasse mit schwerwiegenden Folgen erweisen
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Selbstmörderische E-Autos? Erneut brennt ein Tesla samt Fahrer aus
Erneut sorgt ein schrecklicher Elektroauto-Unfall mit tödlichem Ausgang für Schlagzeilen: In den frühen Morgenstunden verbrannte heute ein Mann in seinem Tesla, nachdem er auf der Landstraße in der Nähe von Memmingen (Bayern) ins Schleudern geriet und mit einem Betonstrommast kollidierte. Der Wagen fing Feuer und brannte stundenlang aus; wie leider üblich bei vielen E-Autounfällen, konnte die Feuerwehr den Brand nur “kontrollieren”, aber nicht löschen. Wie “Bild” berichtete, mussten hierfür Feuerwehren aus vier (!) umliegenden Ortschaften anrücken – mit 30 Einsatzkräften. Der 31-jährige Fahrer starb. “Aufgrund des Elektroantriebs des verunfallten Fahrzeugs hatte die Feuerwehr über mehrere Stunden mit immer wieder aufkeimenden Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen”, so die Zeitung. Erst am Vormittag konnte das verkohlte Wrack abgeschleppt werden; es müsse nun “gesondert verwahrt”
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