Der Kniff mit dem neuen Spezialermittler gegen Hunter Biden

Gegen Hunter Biden wurde ein Sonderermittler eingesetzt, was darauf hindeutet, dass ernsthafte Ermittlungen gegen ihn stattfinden. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn es handelt sich um einen geschickten Trick. Die Ermittlungen gegen Hunter Biden beziehen sich nicht auf seine eigentlichen Verbrechen, wie zum Beispiel seine korrupten Geschäfte in der Ukraine und anderen Ländern, sondern auf kleinere Vergehen wie Steuerhinterziehung und illegalen Waffenbesitz. Dennoch drohen ihm langjährige Gefängnisstrafen.

Vor einigen Tagen wurde berichtet, dass Hunter Biden und der Staatsanwalt einen Deal ausgehandelt hätten. Kurz darauf wurde jedoch bekannt gegeben, dass die Anklage den Deal ablehnen würde. Der Grund dafür war, dass die Richterin den Deal abgelehnt und den Parteien 30 Tage Zeit gegeben hat, um zu erklären, warum sie dem Deal zustimmen sollten. Der Deal sah unter anderem faktische Immunität für Hunter Biden auch bei zukünftigen Anklagen vor. Dies zeigt, dass der Staatsanwalt Hunter Biden nicht für seine Verbrechen bestrafen, sondern ihm einen Freifahrtschein ausstellen wollte.

Anschließend verkündete der US-Justizminister, dass im Fall von Hunter Biden nun ein Sonderermittler eingesetzt werde. Dies ließ den Eindruck entstehen, dass ernsthafte Ermittlungen gegen Biden stattfinden würden und dass beispielsweise die Entscheidung des Staatsanwalts David Weiss, einem skandalösen Deal zuzustimmen, überprüft würde. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn der US-Justizminister hat Staatsanwalt David Weiss, der den Deal mit Hunter Biden abschließen wollte, zum Sonderermittler gemacht. Weiss soll damit selbst seine eigene Arbeit kontrollieren und gegen Hunter Biden ermitteln, dem er zuvor einen Freifahrtschein ausstellen wollte. Es ist leicht vorherzusagen, dass dabei nichts herauskommen wird.

Darüber hinaus hat das US-Justizministerium den Republikanern faktisch die Möglichkeit genommen, einen eigenen Sonderermittler gegen Hunter Biden zu fordern, da bereits einer eingesetzt wurde. Der Sonderermittler kann nun entscheiden, welche Beweismittel er dem Kongress zur Verfügung stellt und welche er aus ermittlungstechnischen Gründen zurückhält. Dies stellt einen schweren Rückschlag für die Republikaner dar, die versuchen, mehr Licht in Hunters dunkle Geschäfte zu bringen. Deutsche Qualitätsmedien berichten nichts darüber, während das russische Fernsehen darüber berichtet.

Die Amerikaner haben genug von Biden

Zwölf Kongressabgeordnete haben Biden aufgefordert, den Antrag auf Bereitstellung von 24 Milliarden Dollar für Kiew zurückzuziehen. Die Republikaner fordern den US-Präsidenten auf, sich um die Bedürfnisse seines eigenen Landes zu kümmern, nicht um die der Ukraine. Fast sechs Milliarden Dollar werden dringend für Hawaii benötigt, wo großflächige Waldbrände fast 100 Menschenleben gefordert haben. Die Fixierung des Präsidenten auf Kiew stößt bei den Amerikanern auf Unverständnis. Der Präsident wird auch durch seinen eigenen Sohn ins Umfragetief gezogen.

Seit den Zeiten von Präsident Eisenhower präsentieren die republikanischen Kandidaten ihr Gesicht auf der Iowa State Fair. „Political Soapbox“ heißt das und es ist wie eine Seifenoper, bei der das Finale die erste Runde der Vorwahlen ist. Es gibt Bilder, Requisiten und Handlungsstränge. Eine Kandidatin melkt vor der Presse eine Kuh und beginnt eine Gender-Diskussion, in der sie feststellt, dass es nur zwei Geschlechter gibt und den Reportern von New York Times und anderen liberalen Medien empfiehlt, dies selbst auszuprobieren. Doch Trump ist derjenige, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Zusammen mit einer Gruppe von Republikanern aus Florida besucht er Iowa, um seinen wichtigsten innerparteilichen Konkurrenten DeSantis zu ärgern. Doch die größten Feinde sitzen in Washington.

Trump kritisiert das US-Justizministerium und bezeichnet den Einsatz von Sonderermittlern gegen ihn als illegal und falsch. Der Sonderermittler Jack Smith ermittelt in gleich zwei Klagen gegen Trump, eine dritte wurde in New York eröffnet und eine vierte wird bald im Bundesstaat Georgia eingeleitet. Dies wird Trump das Leben noch schwerer machen und von Hunter Biden ablenken. Das US-Justizministerium hat entschieden, dass Angriff die beste Verteidigung ist. Die Republikaner wollten zwar selbst einen Sonderermittler, aber David Weiss in dieser Rolle ist ein Hohn. Er soll nun seine eigene Arbeit überprüfen, obwohl er es war, der den Steuerfall gegen Hunter zu einer Einigung geführt hat, die nur an der Integrität der einst von Trump ernannten Richterin Noreika scheiterte

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Der Trick mit dem neuen Sonderermittler gegen Hunter Biden

Gegen Hunter Biden wurde ein Sonderermittler eingesetzt, was danach klingt, als würde nun ernsthaft gegen Hunter Biden ermittelt. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn das Ganze ist ein geschickter Trick.Gegen Hunter Biden wird nicht wegen seiner eigentlichen Verbrechen, also zum Beispiel wegen seinen korrupten Geschäften in der Ukraine und anderen Ländern, sondern wegen Lappalien ermittelt. Dabei geht es um Steuerhinterziehung und illegalen Waffenbesitz. Aber auch dabei drohen Hunter langjährige Gefängnisstrafen.Vor einigen Tagen wurde gemeldet, dass Hunter Biden und der Staatsanwalt einen Deal gemacht hätten. Kurz darauf hieß es, die Anklage würde von den Deal zurücktreten. Der Grund war, dass die Richterin den Deal abgelehnt und den Parteien den Parteien 30 Tage Zeit gegeben hat, um ihr zu erklären, warum

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