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Der Kniff mit dem neuen speziellen Ermittler gegen Hunter Biden

Published On: 14. August 2023 8:00

Gegen Hunter Biden wurde ein Sonderermittler eingesetzt, was darauf hindeutet, dass ernsthafte Untersuchungen gegen ihn stattfinden. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn es handelt sich um einen geschickten Trick. Die Ermittlungen gegen Hunter Biden beziehen sich nicht auf seine eigentlichen Verbrechen, wie zum Beispiel seine korrupten Geschäfte in der Ukraine und anderen Ländern, sondern auf Bagatellvergehen wie Steuerhinterziehung und illegalen Waffenbesitz. Dennoch drohen ihm langjährige Gefängnisstrafen.

Vor einigen Tagen wurde berichtet, dass Hunter Biden und der Staatsanwalt einen Deal ausgehandelt hätten. Kurz darauf wurde jedoch bekannt gegeben, dass die Anklage den Deal ablehnt. Der Grund dafür war, dass die Richterin den Deal abgelehnt hat und den Parteien 30 Tage Zeit gegeben hat, um zu erklären, warum sie dem Deal zustimmen sollten. Der Deal sah unter anderem faktische Immunität für Hunter Biden auch bei zukünftigen Anklagen vor. Dies zeigt, dass der Staatsanwalt Hunter Biden nicht für seine Verbrechen bestrafen, sondern ihm einen Freifahrtschein ausstellen wollte.

Der US-Justizminister hat nun angekündigt, dass im Fall von Hunter Biden ein Sonderermittler eingesetzt wird. Dies lässt vermuten, dass ernsthafte Untersuchungen gegen Biden stattfinden und dass beispielsweise die Entscheidung des Staatsanwalts David Weiss, einem skandalösen Deal zuzustimmen, überprüft wird. Doch das Gegenteil ist der Fall, denn der US-Justizminister hat Staatsanwalt David Weiss, der den Deal mit Hunter Biden abschließen wollte, zum Sonderermittler gemacht. Weiss soll nun seine eigene Arbeit kontrollieren und gegen Hunter Biden ermitteln, dem er zuvor einen Freifahrtschein ausstellen wollte. Es ist leicht vorherzusagen, dass dabei nichts herauskommen wird.

Darüber erfährt man in deutschen Qualitätsmedien nichts, aber das russische Fernsehen berichtet darüber. Der Wochenrückblick des USA-Korrespondenten des russischen Fernsehens enthält Berichte über diese und andere Geschichten, die sich in der letzten Woche in den USA ereignet haben.

Die Amerikaner haben genug von Biden. Zwölf Kongressabgeordnete haben Biden aufgefordert, den Antrag auf Bereitstellung von 24 Milliarden Dollar für Kiew zurückzuziehen. Die Republikaner fordern den US-Präsidenten auf, sich um die Bedürfnisse seines eigenen Landes zu kümmern, nicht um die der Ukraine. Fast sechs Milliarden Dollar werden dringend für Hawaii benötigt, wo großflächige Waldbrände fast 100 Menschenleben gefordert haben. Die Fixierung des Präsidenten auf Kiew stößt bei den Amerikanern auf Unverständnis. Der Präsident wird auch durch seinen eigenen Sohn in den Umfragen belastet.

Seit Präsident Eisenhower präsentieren die republikanischen Kandidaten ihr Gesicht auf der Iowa State Fair. Dieses politische Spektakel, genannt „Political Soapbox“, ist wie eine Seifenoper, deren Finale die erste Runde der Vorwahlen ist. Es gibt Bilder, Requisiten und Handlungsstränge. Eine Kandidatin melkt vor der Presse eine Kuh und beginnt eine Diskussion über Geschlechter, bei der sie feststellt, dass es nur zwei Geschlechter gibt und den Reportern von New York Times und anderen liberalen Medien empfiehlt, dies durch das Melken einer Kuh und eines Stiers zu überprüfen.

Aber wen interessiert ein Stier, wenn der Ober-Cowboy am Horizont auftaucht? Trump stürzt sich aus der für seine Rivalen unerreichbaren Höhe der innerparteilichen Umfragen auf sie herab. Zusammen mit Trump landete eine Gruppe von Republikanern aus Florida in Iowa, um DeSantis, den wichtigsten innerparteilichen Konkurrenten, zu ärgern. Doch die wichtigsten Feinde sitzen trotzdem in Washington. Trump meint, dass das US-Justizministerium das Land zerstört, indem es das Justizsystem als Waffe benutzt.

Das US-Justizministerium hat nun beschlossen, einen Sonderermittler in gleich zwei Klagen gegen Trump einzusetzen. Eine dritte Klage wurde in New York eröffnet und eine vierte wird bald im Bundesstaat Georgia eingeleitet. Der Grund dafür ist ein Telefonat von Trump mit einer Vertreterin des Staates nach der Wahl, in dem er sagte: „Alles, was ich will, ist folgendes: Ich will 11.780 Stimmen finden, denn wir haben in dem Staat gewonnen.“ Dieser neue Fall wird Trump das Leben noch schwerer machen und von Hunter Biden ablenken. Der Fall wird nun von einem Sonderermittler geführt, denn Angriff ist die beste Verteidigung, so das US-Justizministerium

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Der Trick mit dem neuen Sonderermittler gegen Hunter Biden

Gegen Hunter Biden wurde ein Sonderermittler eingesetzt, was danach klingt, als würde nun ernsthaft gegen Hunter Biden ermittelt. Allerdings ist das Gegenteil der Fall, denn das Ganze ist ein geschickter Trick.Gegen Hunter Biden wird nicht wegen seiner eigentlichen Verbrechen, also zum Beispiel wegen seinen korrupten Geschäften in der Ukraine und anderen Ländern, sondern wegen Lappalien ermittelt. Dabei geht es um Steuerhinterziehung und illegalen Waffenbesitz. Aber auch dabei drohen Hunter langjährige Gefängnisstrafen.Vor einigen Tagen wurde gemeldet, dass Hunter Biden und der Staatsanwalt einen Deal gemacht hätten. Kurz darauf hieß es, die Anklage würde von den Deal zurücktreten. Der Grund war, dass die Richterin den Deal abgelehnt und den Parteien den Parteien 30 Tage Zeit gegeben hat, um ihr zu erklären, warum

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