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Die „Erwachtheit“ von Unternehmen wird zu einer tiefgreifend bedrohlichen Gefahr für unsere Freiheit

Published On: 14. August 2023 18:00

Unter dem Deckmantel der Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien verschieben britische Unternehmen subtil ihre Entscheidungsfindung und verbinden finanzielle Anliegen mit gesellschaftlichen und Umweltagenden. In der Telegraph warnen Emma Webb und Thomas Harris davor, dass die wirtschaftliche „Entpersonifizierung“ kritischer Stimmen bald den Dissens ersticken könnte. Hier ist ein Auszug: „Environmental, Social and Governance“ (ESG) wird schnell zur hinterhältigsten Phrase, von der Sie noch nie gehört haben. Die zugrunde liegende Idee ist, dass Investoren sich nicht nur um den Gewinn kümmern sollten, sondern auch um die Unternehmensführung, soziale Auswirkungen und Umweltschäden. Es klingt harmlos, ist aber zum neuesten Vektor für die subversive Durchdringung unserer Institutionen geworden. ESG ist nun in Kitemark-Systemen verankert, die Unternehmen nach ihren Richtlinien zu Themen wie Netto-Null und „Gleichheit, Vielfalt und Inklusion“ (EDI) bewerten. ESG-Bewertungen können sich darauf auswirken, wie viel Investitionen sie erhalten, und haben daher finanziellen Einfluss. Organisationen von Coutts bis hin zu den Anlagegesellschaften der Church of England haben sich den UN-Prinzipien für verantwortungsbewusste Investitionen angeschlossen, die ESG-Überlegungen in die Anlagepraktiken integrieren. Es wäre gefährlich falsch anzunehmen, dass dies entfernte Unternehmensrichtlinien sind, die uns nicht betreffen. Die Bedrohung, die von diesen Praktiken für den Markt und individuelle Freiheiten ausgeht, wurde mit Kartellen und dem sozialen Kreditsystem der Kommunistischen Partei Chinas verglichen, bei dem Personen mit einer zu niedrigen Punktzahl keine Hypothek erhalten oder mit Hochgeschwindigkeitszügen reisen können. Die Free Speech Union (FSU) berichtet, dass jeder 20. ihrer Fälle direkt mit EDI-Training zusammenhängt. Für viele dieser Fälle ging es um den Verlust ihrer Existenzgrundlage und für andere um Störungen ihres finanziellen Lebens. Wenn Sie sehen, wie Banken über „Zweck“ und „Werte“ sprechen oder Personalabteilungen einen Mitarbeiter wegen „falscher Sprache“ durch den Wolf drehen, werden Sie bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich auf ESG stoßen. Diese Situation könnte sich bald verschlimmern. Letzte Woche wurde berichtet, dass die Organisation B Lab UK sich dafür einsetzt, das Gesetz zu ändern, um diese Praktiken in britischen Unternehmen weiter zu verankern. Der sogenannte „Better Business Act“ würde Abschnitt 172 des Companies Act 2006 ändern und den Direktoren die Pflicht auferlegen, nicht nur den Gewinn, sondern auch „Menschen und den Planeten“ zu berücksichtigen. Wie wir bei ESG-Richtlinien gesehen haben, bedeutet dies in der Praxis die Einfuhr von woke Ideologie. Es lohnt sich, den vollständigen Artikel zu lesen.

Die Bedrohung der ESG-Kriterien

Unter dem Deckmantel der Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien verschieben britische Unternehmen subtil ihre Entscheidungsfindung und verbinden finanzielle Anliegen mit gesellschaftlichen und Umweltagenden. Die Idee hinter ESG ist, dass Investoren nicht nur den Gewinn im Blick haben sollten, sondern auch die Unternehmensführung, soziale Auswirkungen und Umweltschäden berücksichtigen sollten. Doch diese Kriterien werden zunehmend als Werkzeug für die subversive Durchdringung unserer Institutionen genutzt. ESG ist mittlerweile in Kitemark-Systemen verankert, die Unternehmen nach ihren Richtlinien zu Themen wie Netto-Null und „Gleichheit, Vielfalt und Inklusion“ (EDI) bewerten. Die ESG-Bewertungen können sich auf die Höhe der Investitionen auswirken und haben daher finanziellen Einfluss. Sogar renommierte Organisationen wie Coutts und die Anlagegesellschaften der Church of England haben sich den UN-Prinzipien für verantwortungsbewusste Investitionen angeschlossen, die ESG-Überlegungen in ihre Anlagepraktiken integrieren.

Die Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit

Die Bedrohung, die von den ESG-Praktiken ausgeht, wird mit Kartellen und dem sozialen Kreditsystem der Kommunistischen Partei Chinas verglichen. Menschen mit einer zu niedrigen ESG-Bewertung könnten Schwierigkeiten haben, eine Hypothek zu bekommen oder mit Hochgeschwindigkeitszügen zu reisen. Die Free Speech Union (FSU) berichtet, dass jeder 20. ihrer Fälle direkt mit EDI-Training zusammenhängt. Viele Menschen haben aufgrund dieser Fälle ihren Lebensunterhalt verloren oder finanzielle Beeinträchtigungen erfahren. Es ist besorgniserregend, dass immer mehr Unternehmen über „Zweck“ und „Werte“ sprechen und Mitarbeiter wegen „falscher Sprache“ disziplinieren. Bei genauerer Betrachtung führt dies oft zu den ESG-Kriterien.

Die Zukunft der ESG-Kriterien

Die Organisation B Lab UK setzt sich dafür ein, das Gesetz zu ändern und die ESG-Praktiken weiter in britischen Unternehmen zu verankern. Der sogenannte „Better Business Act“ würde den Direktoren die Pflicht auferlegen, nicht nur den Gewinn, sondern auch „Menschen und den Planeten“ zu berücksichtigen. Wie wir bereits bei den ESG-Richtlinien gesehen haben, bedeutet dies in der Praxis die Einfuhr von woke Ideologie. Es ist wichtig, sich über die Auswirkungen dieser Praktiken auf den Markt und individuelle Freiheiten bewusst zu sein

Original Artikel Teaser

Corporate Wokeness Is Becoming a Deeply Sinister Threat to Our Freedom

Under the guise of Environmental, Social and Governance criteria, U.K. enterprises are subtly shifting their decision-making, blending fiscal concerns with societal and environmental agendas. In the Telegraph, Emma Webb and Thomas Harris caution that the economic ‘unpersoning’ of critical voices could soon quash dissent. Here’s an excerpt: ‘Environmental, Social and Governance’ (ESG) is fast becoming the most pernicious phrase you’ve never heard of. The underlying idea is that investors shouldn’t just care about the bottom line, but about corporate governance, social impact and environmental damage. It sounds harmless, but has become the latest vector for the woke subversion of our institutions. ESG has now become embedded in kitemarking systems that rank companies according to their policies on issues like Net

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