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Enthüllung der Schwarzmarkt-Spermaindustrie auf Facebook

Published On: 14. August 2023 0:00

Veröffentlicht am 14. August 2023 von KD. Laut der Daily Mail werden Frauen mit einem verzweifelten Kinderwunsch durch die wachsende Schwarzmarkt-Samenspendeindustrie zu ungeschütztem Sex verleitet. Die steigende Anzahl gleichgeschlechtlicher Paare und älterer Mütter hat dazu geführt, dass die Kosten für eine IVF-Behandlung in den letzten Jahrzehnten auf bis zu 30.000 Dollar gestiegen sind. Viele können sich diesen offiziellen Weg nicht mehr leisten. Immer mehr Eltern mit Kinderwunsch wenden sich daher an eine Facebook-Gruppe, in der Männer ihr Sperma kostenlos oder für wenig Geld spenden – oft jedoch mit Bedingungen. Viele Männer stimmen nur einer „natürlichen Befruchtung“ zu: Sex. Oder einer „Teilbefruchtung“, bei der der Mann masturbiert und kurz vor dem Samenerguss in die Frau eindringt. Für Frauen, die Sex ablehnen, kann die Alternative genauso demütigend und unsicher sein, berichtet die Zeitung. Einige treffen sich daher auf Parkplätzen, in Hotels oder sogar in Starbucks-Toiletten, um Proben auszutauschen. Experten zufolge erhöht eine unregulierte Samenspende das Risiko von sexuell übertragbaren Krankheiten, die unter anderem zu Unfruchtbarkeit oder einer nicht lebensfähigen Schwangerschaft führen können. Die Daily Mail berichtet über konkrete Beispiele von Samenspendern und Empfängerinnen. Die Frauen sind gespalten. Für einige ist die Facebook-Gruppe eine Rettungsleine, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen, während andere durch Online-Interaktionen mit anzüglichen Männern, die sie ausnutzen, traumatisiert wurden.

Die wachsende Schwarzmarkt-Samenspendeindustrie

Immer mehr Frauen mit einem verzweifelten Kinderwunsch werden laut der Daily Mail durch die wachsende Schwarzmarkt-Samenspendeindustrie zu ungeschütztem Sex verleitet. Die steigenden Kosten für eine offizielle IVF-Behandlung haben viele dazu gezwungen, nach alternativen Möglichkeiten zu suchen. Eine Facebook-Gruppe bietet Männern die Möglichkeit, ihr Sperma kostenlos oder für wenig Geld zu spenden. Allerdings sind oft Bedingungen damit verbunden, wie beispielsweise die Zustimmung zur „natürlichen Befruchtung“ durch Sex oder zur „Teilbefruchtung“ durch Masturbation kurz vor dem Samenerguss.

Die Risiken einer unregulierten Samenspende

Die Zeitung warnt vor den Risiken einer unregulierten Samenspende. Frauen, die sich gegen ungeschützten Sex entscheiden, müssen alternative Treffpunkte wie Parkplätze, Hotels oder sogar Starbucks-Toiletten nutzen, um die Samenproben auszutauschen. Experten zufolge erhöht dies das Risiko von sexuell übertragbaren Krankheiten, die zu Unfruchtbarkeit oder einer nicht lebensfähigen Schwangerschaft führen können. Die Daily Mail berichtet über konkrete Beispiele von Samenspendern und Empfängerinnen, wobei die Erfahrungen der Frauen stark variieren. Während einige die Facebook-Gruppe als Rettungsleine für ihren Kinderwunsch sehen, sind andere durch anzügliche Männer, die sie ausnutzen, traumatisiert worden.

Die gespaltene Meinung der Frauen

Die Frauen sind in ihrer Meinung über die Schwarzmarkt-Samenspende gespalten. Für einige ist die Facebook-Gruppe eine Möglichkeit, ihren Kinderwunsch zu erfüllen, den sie sich auf dem offiziellen Weg nicht leisten können. Allerdings berichtet die Zeitung auch von Frauen, die durch Online-Interaktionen mit anzüglichen Männern traumatisiert wurden. Die unregulierte Samenspende birgt Risiken und kann zu emotionalen und körperlichen Schäden führen. Es ist wichtig, dass Frauen, die sich für diesen Weg entscheiden, sich der möglichen Konsequenzen bewusst sind und ihre Entscheidung gut abwägen

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Schwarzmarkt-Spermaindustrie auf Facebook aufgedeckt

Veröffentlicht am 14. August 2023 von KD. Im Zuge der wachsenden Schwarzmarkt-Samenspendeindustrie werden Frauen mit verzweifeltem Kinderwunsch zu ungeschütztem Sex verleitet, schreibt der Daily Mail. Die Zunahme gleichgeschlechtlicher Paare und alternder Mütter habe dazu geführt, dass die Kosten für eine IVF-Runde in den letzten Jahrzehnten auf bis zu 30’000 Dollar gestiegen sind. Viele könnten sich somit den offiziellen Weg nicht mehr leisten. Immer mehr Eltern mit Kinderwunsch wenden sich dem Daily Mail zufolge an eine Facebook-Gruppe, in der Männern angeboten wird, ihr Sperma kostenlos oder für wenig Geld zu spenden – oft jedoch mit Forderungen. Viele würden nur der «natürlichen Befruchtung» zustimmen: Sex. Oder der «Teilbefruchtung», bei der der Mann masturbiert und kurz vor der Ejakulation in die Frau eindringt. Für Frauen

Details zu Schwarzmarkt-Spermaindustrie auf Facebook aufgedeckt

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