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Kachelmann entlarvt den öffentlich-rechtlichen Wettermoderator der Panikmache

Published On: 14. August 2023 16:17

Von Kai Rebmann

Ein Sommer mit ungewöhnlich kaltem und nassem Wetter – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Deutschland und weite Teile Mitteleuropas erleben dies seit einigen Wochen. Um solche Hysterie zu schüren, bedarf es der tatkräftigen Unterstützung ideologisch und politisch wohlgesonnener Medien. Dies geschieht derzeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern. Vor kurzem wurde die Meldung verbreitet, dass der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung bereits am 23. Juli getroffen wurde, also mehr als eine Woche vor Ende des Monats. Die Medien haben jedoch inzwischen ihre Aussagen zurückgenommen und sprechen nun nur noch vom „heißesten Monat seit Messbeginn“ im 19. Jahrhundert. Auch Meldungen über Temperaturen von bis zu 48 Grad in Südeuropa oder eine angebliche Rekord-Dürre am Gardasee wurden schnell als falsch entlarvt.

Auch in der Schweiz versucht der öffentlich-rechtliche Sender SRF, seine zahlende Kundschaft in Angst und Schrecken zu versetzen. Wie die „Weltwoche“ enthüllt hat, wurden die Temperaturen für Teile Europas auf dem Spartensender „SRF Meteo“ regelmäßig übertrieben. Es soll einen Unterschied von bis zu acht Grad zwischen den verkündeten und den tatsächlich gemessenen Temperaturen gegeben haben. Die Schweizer Volkspartei (SVP) hat daraufhin die Frage gestellt, ob die erhöhten Temperaturen politisch motiviert sind. Der SRF-Wetterfrosch Thomas Bucheli bezeichnete diese Vorwürfe zunächst als absurd, bestätigte sie jedoch kurz darauf. Er erklärte, dass das Messsystem aufgrund der außerordentlichen Hitze fehlerhaft sei. Diese Aussage ist ein fundamentales Eingeständnis, dass das SRF weiß, dass die von seinen Systemen erfassten Daten fehlerhaft sind. Dennoch wurden und werden sie dem Schweizer Fernsehpublikum als Fakt verkauft.

Der bekannte Meteorologe Jörg Kachelmann hat sich in die Diskussion eingeschaltet und die Aussagen von Bucheli als „völligen Blödsinn“ bezeichnet. Er betreibt einen eigenen Wetterkanal und hat eigene Modelle, die die zu erwartenden Temperaturen relativ genau vorhersagen können. Es ist erstaunlich, dass ein privat betriebener Wetterkanal dazu in der Lage ist, während ein

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Kachelmann überführt ÖRR-Wetterfrosch der Panikmache

Von Kai Rebmann Man stelle sich einen Sommer mit außergewöhnlich nasskalter Witterung vor – und trotzdem ist die vermeintliche Klima-Apokalypse in aller Munde. Genau das erleben Deutschland und weite Teile Mitteleuropas seit einigen Wochen. Damit so etwas funktioniert, braucht es nicht zuletzt die tatkräftige Unterstützung ideologisch wie politisch wohlgesonnener Medien. Und auch das spielt sich derzeit vor unser aller Augen ab – und beileibe nicht nur in Deutschland. Unlängst wurde die Meldung verbreitet, wonach der Juli 2023 der „heißeste Monat seit Jahrtausenden“ gewesen sei. Das eigentlich Bemerkenswerte daran war, dass diese Feststellung offenbar schon am 23. Juli getroffen werden konnte, also mehr als eine Woche vor Ende des besagten Monats (siehe hier). Zuletzt setzten die Medien zum zaghaften Zurückrudern an.

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