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Lindner in Kiew: Förderung der Attraktivität der Ukraine für ausländische Investitionen

Published On: 14. August 2023 14:42

14. Aug. 2023, 14:42 Uhr – Der deutsche Finanzminister ist in Kiew angekommen, um Gespräche zu führen. Das Ziel ist es, das Land attraktiver für Investoren zu machen. Die Ukraine ist hoch verschuldet und vollständig von ausländischer Hilfe abhängig. Deutschland hat bisher bilateral mit 22 Milliarden Euro unterstützt.

Finanzminister Christian Lindner (FDP) ist zu politischen Gesprächen in die Ukraine gereist, um das Land weiterhin zu unterstützen. Bereits im Februar hat er zugesichert, dass Deutschland die Ukraine langfristig unterstützen wird. „Politisch, militärisch, finanziell bleiben wir an der Seite der Ukraine, bis sie diesen Krieg für sich entschieden hat“, sagte Lindner damals. Die finanzielle Situation des Landes ist kritisch. Die Ukraine ist faktisch bankrott und auf ausländische Hilfe angewiesen, um ihre staatlichen Strukturen aufrechtzuerhalten. Laut offiziellen Angaben stammt die Hälfte des ukrainischen Staatshaushalts aus dem Ausland. Aus diesem Grund wirkt die Behauptung, dass die Ukraine souverän ist und autonom Entscheidungen trifft, wenig glaubwürdig. Lindner plant offenbar, der Ukraine eine neoliberale Kur zu verordnen. In Kiew trifft er seinen Amtskollegen Sergej Marchenko, um zu besprechen, wie die Ukraine ausländische Investoren und Investitionen anziehen kann. Lindner sagte, dass das Bundesfinanzministerium das ukrainische Finanzministerium beraten und das Land dabei unterstützen möchte, für ausländische Direktinvestitionen attraktiver zu werden. Auch die Effizienz der ukrainischen Verwaltung soll bei den Gesprächen thematisiert werden.

Die bisherige Finanzhilfe für die Ukraine beläuft sich laut Lindner auf 22 Milliarden Euro, einschließlich der Hilfe für ukrainische Flüchtlinge in Deutschland. Die Militärhilfe Deutschlands beträgt bisher über 12 Milliarden Euro. Obwohl die Ukraine finanzielle Unterstützung erhält, erzielt sie keine signifikanten militärischen Erfolge. Deutschland und andere Gläubigerländer gewährten der Ukraine ein Schuldenmoratorium bis 2027, sodass das Land bis dahin seine Schulden nicht zurückzahlen muss. Der weitere Verlauf des Konflikts wird auch darüber entscheiden, ob und in welchem Umfang die Ukraine ihre Schulden begleichen kann.

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Lindner in Kiew: Ukraine für Auslandsinvestitionen attraktiv machen

14 Aug. 2023 14:42 Uhr Der deutsche Finanzminister ist zu Gesprächen in Kiew eingetroffen. Dabei geht es auch darum, das Land für Investoren attraktiver zu machen. Die Ukraine ist überschuldet und vollständig vom Ausland abhängig. Deutschland unterstützte bilateral bisher mit 22 Milliarden Euro. Quelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Thomas Imo/photothek.netFinanzminister Christian Lindner (FDP) ist zu politischen Gesprächen in die Ukraine gereist. Dabei geht es auch um die weitere Unterstützung des Landes. Bereits im Februar hatte der deutsche Finanzminister zugesichert, dass Deutschland die Ukraine dauerhaft unterstützen werde. „Politisch, militärisch, finanziell bleiben wir an der Seite der Ukraine, bis sie diesen Krieg für sich entschieden hat“, sagte Linder damals. Die finanzielle Situation des Landes ist prekär. Faktisch ist die Ukraine bankrott und zur Aufrechterhaltung staatlicher Strukturen

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