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Lkw-Fahrer könnte nach Vorfall bei „Klimaprotesten“ seinen Führerschein lebenslang verlieren

Published On: 14. August 2023 13:19

14. Aug. 2023, 13:19 Uhr – Im Juli hat ein Lastwagenfahrer einen Klimaaktivisten eine kurze Strecke mit seinem Fahrzeug vor sich hergeschoben. Nun droht dem 41-Jährigen der lebenslange Verlust seines Führerscheins. Die Staatsanwaltschaft Stralsund hält ihn für „ungeeignet, ein Kraftfahrzeug zu führen“.

Die Staatsanwaltschaft Stralsund hat beantragt, dass einem 41-jährigen Lastwagenfahrer aufgrund seiner Ungeeignetheit, ein Kraftfahrzeug zu führen, der Führerschein lebenslang entzogen wird. Der Fahrer hatte Mitte Juli einen der Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ eine kurze Strecke mit seinem Lastwagen vor sich hergeschoben, während diese eine Kreuzung in Stralsund blockierten. Gegen den Mann wird wegen Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Im September könnte Anklage erhoben werden.

Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft Stralsund könnten die Voraussetzungen für den Entzug der Fahrerlaubnis erfüllt sein, da das Verhalten des Lastwagenfahrers gezeigt habe, dass er ungeeignet sei, ein Kraftfahrzeug zu führen. Sollte es zu einer Verurteilung kommen, könnte der Fahrer seinen Führerschein für immer verlieren. Ob auch gegen die Klimaaktivisten Anklage erhoben wird, ist noch unklar und hängt von der genauen Einschätzung der Störung ab.

Die Staatsanwaltschaft bittet die Bevölkerung um Fotos und Videos des Vorfalls. Derzeit wird gegen die Klimaaktivisten wegen des Verdachts der Nötigung und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt. Bei dem Zwischenfall im Juli wurde niemand verletzt. Der Lastwagenfahrer hatte zuvor vergeblich versucht, den Klimaaktivisten und einen weiteren Aktivisten von der Straße zu ziehen. Nach dem Vorfall stellte sich der Fahrer der Polizei und ihm wurde der Führerschein entzogen. Das Unternehmen „Air Liquide“, für das der Fahrer tätig war, gab zudem bekannt, dass er nicht mehr für sie fahren solle

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Nach Zwischenfall bei „Klimaprotesten“: Lkw-Fahrer droht lebenslanger Führerscheinentzug

14 Aug. 2023 13:19 Uhr Im Juli hatte ein Lkw-Fahrer einen Klimakleber eine kurze Strecke mit seinem Fahrzeug vor sich hergeschoben. Nun könnte der 41-Jährige für immer seinen Führerschein verlieren. Die Staatsanwaltschaft Stralsund hält ihn „zum Führen eines Kraftfahrzeugs ungeeignet“. © Screenshot: VK.com / RT DEDie Staatsanwaltschaft Stralsund hat einen lebenslangen Führerscheinentzug für einen 41-jährigen Lkw-Fahrer gefordert, weil dieser „zum Führen eines Kraftfahrzeugs ungeeignet“ sei. Der Lkw-Fahrer hatte bei der Blockade einer Kreuzung in Stralsund durch sogenannte „Klimaaktivisten“ der „Letzten Generation“ Mitte Juli einen der Apokalyptiker eine kurze Strecke mit seinem Lkw vor sich hergeschoben.  Gegen den Mann wird wegen Körperverletzung und wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt. Im September könnte die Staatsanwaltschaft Stralsund Anklage erheben. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte gegenüber

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