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Rückblick auf die Maskenpflicht: Schädliche Auswirkungen auf Träger und Umwelt

Published On: 14. August 2023 10:15

Masken wurden Ende März 2020 plötzlich angeordnet und Ende des Jahres 2020 wurde die Verwendung von FFP2-Masken als einzige zulässige Art von Masken verschärft. Die Schutzbestimmungen, wie die begrenzte Tragedauer, wurden ignoriert und die Umweltbelastungen wurden nicht berücksichtigt. Eine Studie des Breath Research Institute der Universität Innsbruck hat alle bisherigen Erkenntnisse bewertet und kommt zu dem Schluss, dass die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung nicht gerechtfertigt ist und bei zukünftigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung aufgegeben werden sollte. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die eine Maskierungspflicht rechtfertigen würden, aber die Schäden für Mensch und Umwelt sind offensichtlich.

Die Studie mit dem Titel „Revisiting the rationale of mandatory masking“ wurde von den Autoren Jonathan D Beauchamp und Chris A Mayhew im Fachmagazin Journal of Breath Research veröffentlicht. In dem Beitrag werden die Belege für die Wirksamkeit von Gesichtsmasken zur Verringerung der Übertragung von Atemwegsviren überprüft und die negativen Auswirkungen einer allgemeinen Tragepflicht für Masken abgewogen. Die Autoren betonen, dass vor 2020 angenommen wurde, dass das Tragen von Masken für gesunde Menschen keinen Nutzen bringt. Diese Annahme wurde zu Beginn der Pandemie überstürzt geändert.

Das Tragen von Gesichtsmasken war früher nur im Operationssaal in Krankenhäusern üblich, um Wundinfektionen bei Patienten zu verhindern und das medizinische Personal zu schützen. Gestützt auf wissenschaftliche Arbeiten der letzten drei Jahre ist die Verwendung von Gesichtsmasken zur Eindämmung der Pandemie jedoch eine Maßnahme, die weitreichende negative Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt hat. Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass das Tragen von Masken in der Allgemeinbevölkerung unwirksam und überflüssig ist. Es gibt weiterhin keine Beweise für eine asymptomatische Verbreitung von SARS-CoV-2, bei der infizierte Personen keine Symptome zeigen und unwissentlich das Virus verbreiten.

Es gibt klare Hinweise darauf, dass das Tragen von Masken gesundheitliche Schäden verursacht. Länder mit hoher Maskenverwendung haben ähnlich hohe oder sogar höhere COVID-19-Fälle und Todesfälle als Länder mit geringer Maskenverwendung. Es gibt auch eine positive Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und Todesfällen in Westeuropa. Eine Studie in Kansas hat gezeigt, dass in Bezirken mit Maskenpflicht signifikant mehr Todesfälle auftraten. Das tiefe Einatmen von Viruspartikeln, die sich in den Masken ansammeln, könnte zu diesen schädlichen Auswirkungen führen.

Die Autoren der Studie kommen zu dem Schluss, dass die Vorschriften zum Tragen von Masken neu bewertet werden sollten, da die Nachteile in Bezug auf Gesundheit und Umwelt die möglichen Vorteile überwiegen. Das Tragen von Masken hat keine Auswirkung auf die Verhinderung von Infektionen oder die Übertragung von SARS-CoV-2. Die Verpflichtung zum Tragen von Masken ist daher ethisch nicht vertretbar

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Maskenpflicht im Rückblick: Schädlich für Träger und Umwelt

Masken wurden praktisch über Nacht Ende März 2020 angeordnet. Ende des Jahres 2020 wurde sie insofern verschärft als die noch schädlicheren FFP2 Masken als einzige zulässig wurden, zumindest im deutschen Sprachraum. Die Schutzbestimmungen mit zeitlicher Begrenzung der Tragedauer wurden ignoriert, ebenso die von Anfang an offensichtlichen massiven Umweltbelastungen. Vom Breath Researcch Institute der Universität Innsbruck wurde eine Studie veröffentlicht, die alle bisherigen Erkenntnisse bewertet. Die Schlussfolgerung der Autoren (Experten für Atmung): “Die obligatorische Verwendung von Gesichtsmasken in der Allgemeinbevölkerung ist nicht zu rechtfertigen und muss bei künftigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung aufgegeben werden. Es gibt keine statistisch signifikanten, eindeutigen wissenschaftlichen Beweise, die eine Maskierungspflicht rechtfertigen würden, aber die Schäden für Mensch und Umwelt sind offensichtlich.” Die Studie mit dem Titel „Revisiting

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