LNG-Wahnsinn: "Was für Australien nachteilig ist, kann für Wilhelmshaven nicht vorteilhaft sein
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Selbstmörderische Elektroautos? Wieder brennt ein Tesla mit Fahrer ab
Schrecklicher Unfall mit Elektroauto in Bayern: Ein Mann verbrannte in seinem Tesla, nachdem er auf der Landstraße ins Schleudern geriet und mit einem Betonstrommast kollidierte. Die Feuerwehr konnte den Brand nicht löschen, sondern nur kontrollieren. Es ist nicht das erste Mal, dass brennende E-Autos für katastrophale Brandereignisse sorgen. Auch das Großfeuer auf einem Frachter vor der niederländischen Insel Ameland wurde vermutlich durch ein brennendes E-Auto verursacht. Die Akkus der E-Fahrzeuge sind ein Schwachpunkt, sowohl in Bezug auf die Fahrzeugsicherheit als auch auf die umweltschädliche Produktion. Der Erwerb und die Nutzung von Elektrofahrzeugen erweisen sich zunehmend als riskant.
Die Akkus der E-Fahrzeuge sind nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern auch umweltschädlich und teuer in der Produktion. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe verursacht Naturzerstörungen und erfolgt unter ausbeuterischen Bedingungen. Die angebliche Klimaschutzwirkung der Elektromobilität wird durch diese Nebeneffekte stark relativiert. Im Vergleich zur ausgereiften Verbrennertechnik sind Elektrofahrzeuge in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Sparsamkeit nicht überlegen. Der Erwerb und die Nutzung von Elektrofahrzeugen sind ein riskantes Unterfangen.
Es ist fraglich, ob die Elektromobilität und die Energiewende insgesamt langfristig erfolgreich sein werden. Die aktuellen Probleme und Risiken lassen Zweifel aufkommen. Es wäre sinnvoll, nach alternativen umweltfreundlichen Akku-Technologien zu suchen, anstatt Elektrofahrzeuge zu verbieten. Eine mögliche Lösung könnte der Hanf-Akku sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Technologie weiterentwickelt und welche neuen Möglichkeiten sich ergeben
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Selbstmörderische E-Autos? Erneut brennt ein Tesla samt Fahrer aus
Erneut sorgt ein schrecklicher Elektroauto-Unfall mit tödlichem Ausgang für Schlagzeilen: In den frühen Morgenstunden verbrannte heute ein Mann in seinem Tesla, nachdem er auf der Landstraße in der Nähe von Memmingen (Bayern) ins Schleudern geriet und mit einem Betonstrommast kollidierte. Der Wagen fing Feuer und brannte stundenlang aus; wie leider üblich bei vielen E-Autounfällen, konnte die Feuerwehr den Brand nur “kontrollieren”, aber nicht löschen. Wie “Bild” berichtete, mussten hierfür Feuerwehren aus vier (!) umliegenden Ortschaften anrücken – mit 30 Einsatzkräften. Der 31-jährige Fahrer starb. “Aufgrund des Elektroantriebs des verunfallten Fahrzeugs hatte die Feuerwehr über mehrere Stunden mit immer wieder aufkeimenden Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen”, so die Zeitung. Erst am Vormittag konnte das verkohlte Wrack abgeschleppt werden; es müsse nun “gesondert verwahrt”
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