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Ständige Probleme mit dem Publikum – RTL-Umfrage endet in einem Misserfolg

Published On: 14. August 2023 0:06

Von Kai Rebmann

Wer kennt sie nicht, die Umfragen per Mausklick oder Anruf, bei denen eine Meinung zu oft belanglosen Fragen erhoben werden soll. Solche Umfragen spiegeln natürlich nicht die Meinung der Deutschen oder einer klar definierten Gruppe wider, sie sind nicht repräsentativ – und das ist den meisten Teilnehmern auch klar. Aber bei solchen Umfragen geht es ohnehin nicht um Repräsentativität. Es geht oft darum, die eigene Ideologie zu verbreiten oder das Publikum zu erziehen. Ein Beispiel dafür lieferte vor einem Jahr der Bayerische Rundfunk, als er mit einer Live-Umfrage zum Gendern scheiterte und in Erklärungsnot geriet.

Aktuell wird über ein mögliches Verbot der AfD diskutiert. Die etablierten Parteien scheinen keine Argumente mehr zu haben, um der AfD politisch entgegenzutreten, daher soll nun offenbar der Verfassungsschutz einschreiten. Das politisch-mediale Dauerfeuer scheint zumindest in Teilen der Bevölkerung Wirkung zu zeigen: Laut Forsa sprachen sich 47 Prozent der Befragten für ein Verbot der AfD aus.

Auch der Privatsender RTL wollte auf diesen Zug aufspringen und initiierte eine Umfrage unter seinen Zuschauern. Doch das Ergebnis war ernüchternd: 97 Prozent sprachen sich für den Erhalt der AfD aus. RTL musste daraufhin betonen, dass die Umfrage nicht repräsentativ ist. Interessanterweise hat RTL bei ähnlichen Umfragen den Hinweis auf die fehlende Repräsentativität weggelassen. Sobald aber fast alle Teilnehmer gegen ein Verbot der AfD sind, muss das Ergebnis relativiert werden. Es ist bemerkenswert, dass über 11.000 Zuschauer an der Umfrage zum AfD-Verbot teilgenommen haben. Der Umgang mit der AfD und ihren potenziellen Wählern scheint den Menschen in Deutschland also wichtig zu sein, aber nicht so, wie es von den Medien gewünscht wird.

Quelle: reitschuster.de

H2: Umfragen und ihre Repräsentativität
Umfragen per Mausklick oder Anruf sind nicht repräsentativ und spiegeln nicht die Meinung der Deutschen oder einer klar definierten Gruppe wider. Oft geht es bei solchen Umfragen darum, die eigene Ideologie zu verbreiten oder das Publikum zu erziehen. Ein Beispiel dafür lieferte der Bayerische Rundfunk mit einer Live-Umfrage zum Gendern.

H2: Diskussion über ein mögliches Verbot der AfD
Die etablierten Parteien scheinen keine Argumente mehr zu haben, um der AfD politisch entgegenzutreten. Daher wird nun über ein mögliches Verbot der AfD diskutiert. Laut Forsa sprachen sich 47 Prozent der Befragten für ein Verbot aus. Der Privatsender RTL initiierte ebenfalls eine Umfrage, bei der sich 97 Prozent der Teilnehmer für den Erhalt der AfD aussprachen. RTL betonte jedoch, dass die Umfrage nicht repräsentativ ist.

H2: Der Umgang mit der AfD in den Medien
Der Umgang mit der AfD und ihren potenziellen Wählern scheint den Menschen in Deutschland wichtig zu sein, aber nicht so, wie es von den Medien gewünscht wird. Bei Umfragen zu anderen Themen hat RTL den Hinweis auf die fehlende Repräsentativität weggelassen. Es ist bemerkenswert, dass über 11.000 Zuschauer an der Umfrage zum AfD-Verbot teilgenommen haben

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Immer Ärger mit dem Publikum – RTL-Umfrage wird zum Bauchklatscher

Von Kai Rebmann Wer kennt sie nicht, die Abstimmungen per Mausklick oder Anruf, mit dem ein Meinungsbild zu oftmals belanglosen Fragen erhoben werden soll. Solche „Umfragen“ spiegeln natürlich nicht die Meinung „der Deutschen“ oder einer sonstigen klar definierten Gruppe wieder, sprich sie sind nicht repräsentativ – und das ist den meisten Teilnehmern auch sonnenklar. Aber um vermeintliche Repräsentativität geht es bei solchen TEDs ohnehin nicht. Im Vordergrund steht dabei viel zu oft die Verbreitung der eigenen Ideologie bzw. Erziehung des Publikums. Ein Paradebeispiel dafür lieferte vor Jahresfrist der Bayerische Rundfunk, als er mit einer Live-Umfrage zum Gendern einen fulminanten Bauchklatscher hinlegte und dabei in schwere Erklärungsnot geriet. Aktuell ist ein mögliches, oder besser gesagt von vielen Seiten gewünschtes Verbot der

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