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Union verlangt höhere Eigenbeteiligung an Krankenversicherung aufgrund erwartetem Defizit von 17 Milliarden

Published On: 14. August 2023 10:25

54 der 71 geöffneten Krankenkassen haben zu Beginn des neuen Jahres ihre Beiträge erhöht. Das System der Krankenkassen befindet sich in einer schwierigen Lage und lebt über seine Verhältnisse. Es herrscht eine weit verbreitete Flatrate-Mentalität. Angesichts der wachsenden Defizite fordert die Union eine höhere Eigenbeteiligung der Versicherten und neue Tarifmodelle. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Tino Sorge (CDU), möchte die Flatrate-Mentalität in der gesetzlichen Krankenversicherung beenden. Er schlägt unter anderem ein „Lotsenmodell“ vor, bei dem Versicherte verpflichtet werden, vor einer neuen Behandlung immer zuerst zum Hausarzt zu gehen und sich bei Bedarf zum Facharzt überweisen zu lassen. Dafür soll es dann einen Bonus geben. Sorge fordert außerdem Tarife mit einem bestimmten Eigenanteil, die im Gegenzug zu reduzierten Beitragssätzen führen. Es könnte auch ein Eigenanteil erst bei übermäßiger Inanspruchnahme von ärztlichen Leistungen erhoben werden, wobei chronisch Kranke oder Härtefälle ausgenommen werden sollten. Sorge betont, dass es notwendig ist, die Eigenbeteiligung und -verantwortung zu erhöhen, sowie mehr Kostensensibilität, Steuerung und Flexibilität zu schaffen. Der demografische Wandel setzt die Gesundheitsversorgung unter massiven Druck und das System lebt über seine Verhältnisse. Für die gesetzliche Krankenversicherung wird in diesem Jahr ein Defizit von rund 17 Milliarden Euro erwartet. Für 2024 prognostizieren Krankenkassen ein Minus von bis zu sieben Milliarden Euro

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17 Milliarden Defizit erwartet – Union fordert mehr Eigenbeteiligung an Krankenversicherung

54 der 71 für alle geöffneten Kassen haben zum neuen Jahr ihre Beiträge erhöht.Foto: Christin Klose/dpa-tmn/Symbolbild Das System der Krankenkassen hat eine heikle Schieflage erreicht, es lebt „zunehmend über seine Verhältnisse“. Eine „weit verbreitete Flatrate-Mentalität“ habe sich ausgebreitet. Angesichts wachsender Defizite bei den gesetzlichen Krankenkassen hat die Union eine höhere Eigenbeteiligung der Versicherten sowie neue Tarifmodelle gefordert. „Wir müssen die weit verbreitete Flatrate-Mentalität in der gesetzlichen Krankenversicherung beenden“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Tino Sorge (CDU), dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. Konkret fordert Sorge unter anderem ein „Lotsenmodell“, bei dem Versicherte sich verpflichten, vor einer neuen Behandlung immer erst zum Hausarzt zu gehen und sich von dort bei Bedarf zum Facharzt überweisen zu lassen. Dafür soll es dann einen gewissen Bonus

Details zu 17 Milliarden Defizit erwartet – Union fordert mehr Eigenbeteiligung an Krankenversicherung

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