AfD-Landtagskandidat in Bayern wird im Wahlkampf angegriffen

Nach einem Grillfest mit Wahlkampfhelfern wurde der Vorsitzende der Augsburger AfD, Andreas Jurca, von Migranten angegriffen und schwer verletzt. Der Politiker berichtete, dass eine Gruppe von Südländern ihn und einen weiteren Parteifreund attackiert habe. Die Polizei hat bisher keine Bestätigung für den Vorfall gegeben. Jurca kandidiert auf Platz sieben der AfD-Landesliste für die Wahl zum Bayerischen Landtag. Er wurde von einer Gruppe von Migranten angegriffen, nachdem er von ihnen erkannt wurde und sie sich vergewissert hatten, dass er der AfD-Kandidat ist. Der Anführer der Gruppe fragte ihn, ob er der Andreas Jurca von den Plakaten sei, und streckte ihm dann zum Schein die Hand aus, bevor er von einem Mittäter angegriffen wurde. Jurca erlitt schwere Verletzungen, darunter Prellungen im Gesicht, kleinere Verletzungen und einen gebrochenen Knöchel. Er verlor auch seine Brille bei dem Angriff. Nachdem die Täter von ihm abließen, versuchte er seinem Parteifreund zu helfen, der ebenfalls angegriffen wurde. Jurca wurde bewusst, dass der Angriff mit der Politik zu tun hatte und meldete den Vorfall der Polizei. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo Ärzte einen gebrochenen Knöchel diagnostizierten. Trotz seiner Kopfverletzungen wollte Jurca nach Hause, um zu seiner Familie zurückzukehren. Er gibt der Hetze gegen die AfD die Schuld an der Gewalt und betont, dass es in einer Demokratie Platz für unterschiedliche Meinungen geben sollte. Die AfD tritt bei den bayerischen Landtagswahlen am 8. Oktober an und liegt in Umfragen etwa gleichauf mit den Grünen und den Freien Wählern auf dem zweiten Platz. In Hessen hat die Antifa letzte Woche zur Gewalt gegen AfD-Politiker aufgerufen, da dort am selben Tag gewählt wird

Original Artikel Teaser

Wahlkampf in BayernAfD-Landtagskandidat zusammengeschlagen

Nach einem Grillfest mit Wahlkampfhelfern sollen Migranten den Augsburger AfD-Vorsitzenden krankenhausreif geschlagen haben. Vorher vergewissern sie sich, so erzählt der Politiker, ob er es wirklich ist. AUGSBURG. Der AfD-Politiker Andreas Jurca ist schwer mißhandelt worden. Nachdem er sich bei einem Grillfest bei Wahlkampfhelfern für den Einsatz im bayerischen Landtagswahlkampf bedankt hatte, sei – so berichtete er es dem Deutschland-Kurier – eine Migrantengruppe in der Nacht zu Sonnabend über den Familienvater und einen weiteren Parteifreund hergefallen. Bisher gibt es dazu keine Bestätigung der Polizei. Auf Nachfragen der JUNGEN FREIHEIT haben die Ermittlungsbehörden bisher nicht reagiert. Bei dem Portal trat der Vorsitzende der Augsburger AfD und deren Stadtrat-Fraktion am Sonntagabend in einem Video-Interview auf. Jurca kandidiert auf Platz sieben der AfD-Landesliste für

Details zu Wahlkampf in BayernAfD-Landtagskandidat zusammengeschlagen