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Berlin hat trotz der dramatischen Asylsituation Platz: Die Hauptstadt plant, Hunderte von Afghanen einzufliegen
Trotz der besorgniserregenden Situation im Asylbereich plant Berlin, hunderte Afghanen einzufliegen. Die Integrationsbeauftragte des Berliner Senats, Katarina Niewiedzial, hat die Bundesregierung aufgefordert, mindestens 14.000 weitere Afghanen nach Deutschland zu bringen. Berlin ist Teil der Internationalen Allianz Sicherer Häfen und hat sich verpflichtet, Menschen aus Afghanistan aufzunehmen. Die Hauptstadt plant sogar die Errichtung von Zeltstädten, um die steigende Anzahl von Asylbewerbern unterzubringen.
Die Lage in Berlin ist dramatisch. Senioren müssen Wohnungen für Migranten räumen und es gibt kaum noch neue Wohnungen für Einheimische. Dennoch fordert der Berliner Senat, angeführt von der CDU, die Bundesregierung auf, weitere Afghanen aufzunehmen. Die Integrationsbeauftragte betont, dass Berlin in der Lage sei, Menschen aus Afghanistan aufzunehmen und dass das Land, der Bund und die EU-Mitgliedstaaten ihre Zusagen einhalten müssen.
Trotz der Herausforderungen, mit denen Berlin bereits konfrontiert ist, plant die Hauptstadt, 500 Afghanen aufzunehmen. Es ist jedoch unklar, wo diese Menschen untergebracht werden sollen. Berlin kämpft bereits mit steigenden Asylzahlen, einem Wohnungsmangel und Migrantengewalt. Der Senat prüft derzeit die Errichtung von Zeltstädten, um die Asylbewerber unterzubringen. Berlin fordert auch eine Änderung der Asylverteilung in Deutschland, um weniger Asylbewerber aufnehmen zu müssen
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Trotz dramatischer Asyl-LageBerlin hat Platz: Hauptstadt will hunderte Afghanen einfliegen
Trotz dramatischer Asyl-Lage: Berlin hat Platz: Hauptstadt will hunderte Afghanen einfliegen Trotz dramatischer Asyl-Lage: Berlin hat Platz: Hauptstadt will hunderte Afghanen einfliegen Trotz dramatischer Asyl-Lage: Berlin hat Platz: Hauptstadt will hunderte Afghanen einfliegen Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (links im Bild): Senatsbeauftragte bietet Platz an Foto: picture alliance / NurPhoto | Emmanuele Contini Trotz dramatischer Asyl-Lage Die Lage in der Hauptstadt ist dramatisch: Senioren müssen Migranten weichen, neue Wohnungen gibt es fast nur noch für Asylbewerber. Dennoch fordert der von der CDU geführte Berliner Senat die Bundesregierung auf, abertausende Afghanen nach Deutschland zu holen. BERLIN. Die Integrationsbeauftragte des Berliner Senats, Katarina Niewiedzial, hat die Bundesregierung aufgefordert, mindestens 14.000 weitere Afghanen nach Deutschland einzufliegen. „Die Bundesregierung, aber auch das Land Berlin
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