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BioNTech gegen Curevac: Gründer Hörr erleidet Hirnblutung – seine mRNA-Technologie fordert zahllose Leben
Patentrechtsverletzung? Curevac und BioNTech streiten vor Gericht
Die beiden deutschen Pharmakonzerne Curevac und BioNTech befinden sich in einem Rechtsstreit wegen angeblicher Patentrechtsverletzung. Curevac hat Klage gegen BioNTech vor dem Landgericht Düsseldorf eingereicht, während BioNTech eine Nichtigkeitsklage gegen Curevac erhoben hat. Beide Unternehmen haben bei der Entwicklung ihrer Covid-19-Impfstoffe finanzielle Unterstützung vom deutschen Staat erhalten. Zusätzlich werden ihnen bei Impfschäden die Prozesskosten und Anwälte vom Steuerzahler bezahlt. Curevac fordert nun eine faire Entschädigung für die Verletzung seiner geistigen Eigentumsrechte.
Curevac begann bereits im Jahr 2000 mit der Entwicklung eines eigenen mRNA-Impfstoffs gegen das Coronavirus. Einer der Mitgründer, Dr. Ingmar Hörr, forscht schon seit Jahren an der mRNA-Technologie. Allerdings konnte Curevac lange Zeit keinen Nutzen gegenüber Placebos nachweisen. Erst Anfang 2020 begann das Unternehmen mit der Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs CVnCoV. Bei der Entwicklung war auch der Tübinger Forscher Dr. Hans-Georg Rammensee beteiligt, der die Arbeit von Ingmar Hörr lobte. BioNTech hat aktuell einen Nettoverlust von 190,4 Millionen Euro, arbeitet jedoch bereits an weiteren Impfstoffen.
Es ist interessant zu erwähnen, dass Ingmar Hörr im März 2021 eine Gehirnblutung erlitt. Zuvor hatte er den mRNA-Impfstoff an sich selbst getestet. Obwohl er im künstlichen Koma lag, hat er überlebt. Dies wirft Fragen auf, da er kurz nach der Entwicklung des Impfstoffs und nachdem ein Mitentwickler das Vakzin an sich selbst getestet hatte, eine Gehirnblutung erlitt. Die genauen Zusammenhänge sind jedoch unklar.
Curevac erhielt insgesamt 487 Millionen Euro vom deutschen Steuerzahler, während BioNTech 375 Millionen Euro erhielt. Die Bundesregierung beteiligte sich mit 300 Millionen Euro an Curevac und 375 Millionen Euro an BioNTech. Curevac erhielt zusätzlich 34 Millionen Euro von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) für die Forschung an einem mRNA-Impfstoff gegen das Lassa-Virus. Deutschland ist Gründungsmitglied von CEPI und hat insgesamt 90 Millionen Euro an die Organisation gezahlt.
Es bleibt abzuwarten, wie der Rechtsstreit zwischen Curevac und BioNTech ausgeht und ob Curevac eine Entschädigung für die angebliche Patentrechtsverletzung erhält
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BioNTech vs. Curevac Prozess: Gründer Hörr erlitt Hirnblutung – seine mRNA-Technologie, kostet unzählige Leben
Patentrechtsverletzung? Curevac bekam vom Steuerzahler 487 Millionen Euro und BioNTech 375 Millionen Euro – durch die Geberkonferenz mit Frau von der Leyen gab es dann für alle nochmal 7,4 Milliarden Euro on top Da streiten sie sich die Pharmakonzerne, die, wie wir längst alle wissen, nur das Wohl der Menschen im Sinn haben. Curevac klagt seit heute gegen den Pharmariesen BioNTech vor dem Landgericht Düsseldorf, wegen Patentrechtsverletzung. Dank unserer Gesundheitsminister wurden diese nicht nur bei der Impfstoffentwicklung durch unsere Steuergelder unterstützt, nein sie bekommen auch bei Impfschäden jegliche Prozesskosten und Anwälte vom Steuerzahler bezahlt. BioNTech, welches zusammen mit Pfizer 80 Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftete, verklagt Curevac im Gegenzug mit einer Nichtigkeitsklage. Sie hegen Zweifel an den Patenten von Curevac, ob
