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BioNTech gegen Curevac: Gründer Hörr erleidet Hirnblutung – seine mRNA-Technologie verursacht zahllose Todesfälle

Published On: 15. August 2023 18:10

Patentrechtsverletzung? Curevac und BioNTech streiten vor Gericht

Die beiden deutschen Pharmakonzerne Curevac und BioNTech stehen sich vor Gericht gegenüber. Curevac hat Klage gegen BioNTech wegen Patentrechtsverletzung eingereicht. Beide Unternehmen wurden bei der Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen mit Millionen Euro an Steuergeldern unterstützt. Zusätzlich werden ihnen bei Impfschäden die Prozesskosten und Anwälte vom Steuerzahler bezahlt. BioNTech hat seinerseits eine Nichtigkeitsklage gegen Curevac eingereicht und zweifelt an der Gültigkeit der Patente. Währenddessen laufen Prozesse gegen den Pharmariesen, bei denen Impfgeschädigte von der Bundesregierung im Stich gelassen werden.

Curevac fordert eine faire Entschädigung für die Verletzung seiner geistigen Eigentumsrechte durch BioNTech und Pfizer bei der Herstellung und dem Verkauf des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty. Die Wissenschaftler von Curevac haben in den letzten zwei Jahrzehnten grundlegende Durchbrüche in der mRNA-Impfstofftechnologie erzielt. Einer der Mitgründer, Dr. Ingmar Hörr, forscht bereits seit Jahren an der mRNA-Technologie. Curevac begann Anfang 2020 mit der Entwicklung eines eigenen mRNA-Impfstoffs gegen das Coronavirus.

Interessanterweise testete Dr. Hans-Georg Rammensee, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat von Curevac, den COVID-19-Impfstoff vor einem Jahr an sich selbst und stellte fest, dass er eine starke Immunantwort hervorrief. Im März 2020 erlitt Ingmar Hörr, Mitgründer von Curevac, eine Gehirnblutung. Trotzdem überlebte er und lag mehrere Wochen im künstlichen Koma.

Die Bundesregierung hat Curevac mit 487 Millionen Euro und BioNTech mit 375 Millionen Euro unterstützt. Curevac erhielt zusätzlich 34 Millionen Euro von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) zur weiteren Forschung an einem mRNA-Impfstoff gegen das Lassa-Virus. Deutschland ist Gründungsmitglied von CEPI und hat insgesamt 90 Millionen Euro an Steuergeldern für die internationale Impfstoff-Initiative bereitgestellt.

Es bleibt abzuwarten, wie der Rechtsstreit zwischen Curevac und BioNTech ausgeht und welche Auswirkungen dies auf die mRNA-Technologie und die Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen haben wird

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BioNTech vs. Curevac Prozess: Gründer Hörr erlitt Hirnblutung – seine mRNA-Technologie, kostet unzählige Leben

Patentrechtsverletzung? Curevac bekam vom Steuerzahler 487 Millionen Euro und BioNTech 375 Millionen Euro – durch die Geberkonferenz mit Frau von der Leyen gab es dann für alle nochmal 7,4 Milliarden Euro on top Da streiten sie sich die Pharmakonzerne, die, wie wir längst alle wissen, nur das Wohl der Menschen im Sinn haben. Curevac klagt seit heute gegen den Pharmariesen BioNTech vor dem Landgericht Düsseldorf, wegen Patentrechtsverletzung. Dank unserer Gesundheitsminister wurden diese nicht nur bei der Impfstoffentwicklung durch unsere Steuergelder unterstützt, nein sie bekommen auch bei Impfschäden jegliche Prozesskosten und Anwälte vom Steuerzahler bezahlt. BioNTech, welches zusammen mit Pfizer 80 Milliarden US-Dollar Umsatz erwirtschaftete, verklagt Curevac im Gegenzug mit einer Nichtigkeitsklage. Sie hegen Zweifel an den Patenten von Curevac, ob

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