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Die schleichende Entwicklung von Big Pharma und grünen Milliardären hin zur WHO-Gesundheitsdiktatur

Published On: 15. August 2023 16:26

Der Globale Pakt für Migration und die Finanzindustrie hinter der Klimabewegung haben uns kürzlich schockiert

Der „Globale Pakt für Migration“ und die Finanzindustrie hinter der Klimabewegung haben uns zuletzt schockiert. Das, was von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun vorbereitet wird, ist ein noch weit größerer Skandal. Die WHO arbeitet an einer umfassenden Initiative zur Prävention von Pandemien, die einen Pandemievertrag und die Änderung der Gesundheitsvorschriften umfasst. Diese sollen spätestens im Mai nächsten Jahres beschlossen werden. Wichtig ist, zu verstehen, dass der Pandemievertrag nur ein Teil des Problems ist. Einschneidender sind die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Während der Pandemievertrag als neues Völkerrecht immerhin ratifiziert werden muss, gelten die Änderungen der internationalen Gesundheitsregeln automatisch für jedes WHO-Mitglied, soweit es dem nicht ausdrücklich widerspricht.

Die Macht der WHO und ihre Verbindungen zu Stiftungen

Im Zentrum des Pandemievertrages steht die Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen. Der Hase liegt aber woanders im Pfeffer: In den Änderungen der Gesundheitsvorschriften ist die Konzentration nie dagewesener Macht in den Händen der WHO vorgesehen. In die Gesundheitsvorschriften soll der Passus eingefügt werden, dass die Vertragsstaaten sich „verpflichten, die Empfehlungen der WHO bei ihren internationalen Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu befolgen“. Was unverbindliche Empfehlungen waren, soll zwingend werden. Gestrichen werden soll die Formulierung, dass dies unter „Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheit der Menschen“ geschehen soll. Stiftungen sind eng mit WHO verbunden Wer über die Gesundheitsdaten der Welt verfügt und sie interpretiert, wer die WHO berät und Einfluss auf diese und vor allem auf den Generalsekretär ausübt, wer den globalen Gesundheitsnotstand ausrufen kann und dann der ganzen Welt die Maßnahmen dagegen befehlen kann, der kontrolliert praktisch (nicht nur) das globale Gesundheitssystem. Der hat so beispiellose, nie dagewesene, unbeschränkte politische Macht – ohne jede demokratische Kontrolle oder Schranke. Die mächtigen Spielmacher in der globalen Gesundheitspolitik sind nicht etwa gewählte Regierungen, sondern drei private Stiftungen: die Rockefeller-Foundation, die Bill & Melinda-Gates-Foundation und Bloomberg Philantropies. Dabei ist die mit fünf Milliarden Dollar Stiftungsvermögen ausgestattete Rockefeller-Foundation die bei weitem kleinste der drei Partner, aber der älteste der drei Akteure. Die Gates-Foundation verfügt über ein Vermögen von 40 Milliarden US-Dollar und Bloomberg Philantropies über 50 Milliarden US-Dollar. Diese Stiftungen sind nicht nur eng mit der Weltgesundheitsorganisation, sondern auch mit der Pharma- und Finanzindustrie sowie der Forschung verbunden. Unter ihrem Dach vereinen sie Investmentaktivitäten, Auftragsforschung, politischen Lobbyismus, Politikberatung und natürlich Publik-Relations. Die genannten Stiftungen sind auch personell eng miteinander verknüpft. Bill Gates und Michael Bloomberg arbeiten seit Jahrzenten zusammen. Eine wichtige Etappe ihrer Zusammenarbeit war das informelle Treffen von Milliardären an der Rockefeller Universität im Jahr 2009. Organisiert wurde das Treffen, über das der Sender NBC berichtet, von der Bill & Melinda Gates-Foundation. Bloomberg war zu dieser Zeit bereits Bürgermeister von New York. John-Hopkins-Universität mischt mit Bloomberg trat der Kampagne „Giving Pledge“ bei, die Gates ins Leben gerufen hatte und seine Gesinnungsgenossen unter den Super-Reichen dieser Welt dazu animiert, ihr Geld in gemeinsame Projekte zu investieren. Die Kooperation von Bloomberg und Gates wurde mit dem Start einer internationalen Anti-Rauch-Kampagne konkret, die in vielen Staaten auf die Änderung der Gesetzgebung abzielte. Der Präsident der Rockefeller-Foundation ist Dr. Rjiv J. Shah. Bevor dieser an die Spitze der Rockefeller-Foundation trat, war er bei der Bill- & Melinda Gates-Foundation tätig. Dort war er zuständig dafür, neue Finanzierungsmöglichkeiten für das Immunisierungsprogramm der Stiftung zu erschließen, um damit die „globale Impfstoffindustrie neu zu gestalten“. Die Stiftung von Melinda Gates macht ihren Einfluss auch geltend Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jose Luis Magana Als eine Art gigantischer Think Tank agiert in diesem Netzwerk die John-Hopkins-Universität. Der Leitsatz der Universität ist vielsagend: „When ambition meets Opportunity, anything is possible.“ Die John-Hopkins-Universität beheimatet die „Bloomberg School of Public health“. Dort angesiedelt ist das „Bill & Melinda Gates Institute for Population and Reproductive Health“. Die Gesamtspendensumme der von Bloomberg an die Universität gespendeten Mittel beläuft sich auf 3,5 Milliarden US-Dollar, die der Gates-Foundation auf 1,5 Milliarden US-Dollar. Die John-Hopkins-Universität

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Big Pharma und grüne MilliardäreDer schleichende Weg in die WHO-Gesundheitsdiktatur

Der „Globale Pakt für Migration“ und die Finanzindustrie hinter der Klimabewegung haben uns zuletzt schockiert. Das, was von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun vorbereitet wird, ist ein noch weit größerer Skandal. Die WHO arbeitet an einer umfassenden Initiative zur Prävention von Pandemien, die einen Pandemievertrag und die Änderung der Gesundheitsvorschriften umfaßt. Diese sollen spätestens im Mai nächsten Jahres beschlossen werden. Wichtig ist, zu verstehen, daß der Pandemievertrag nur ein Teil des Problems ist. Einschneidender sind die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Während der Pandemievertrag als neues Völkerrecht immerhin ratifiziert werden muß, gelten die Änderung der internationalen Gesundheitsregeln automatisch für jedes WHO-Mitglied, soweit es dem nicht ausdrücklich widerspricht. Im Zentrum des Pandemievertrages steht die Entwicklung und Verteilung von Impfstoffen. Der Hase liegt aber

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