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Es gibt eine Abnahme von Wetterextremen wie Wirbelstürmen

Published On: 15. August 2023 12:20

Sommer, Winter, Frühjahr und Herbst werden immer wieder von extremen Wetterereignissen heimgesucht. In den Mainstream-Medien wird oft von Extremwetter gesprochen, das angeblich durch vom Menschen verursachtes CO2 entsteht. Es fehlen jedoch regelmäßig wissenschaftliche Beweise oder Studien, die diese Behauptungen unterstützen. Historische Daten zeigen sogar, dass extreme Wetterereignisse seltener geworden sind. Der Autor Alex Epstein weist darauf hin, dass bereits vor den bedeutenden CO2-Emissionen Stürme Tausende von Menschenleben forderten. Empirische Daten zeigen, dass die Zahl der Todesopfer durch Stürme in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen ist. Die weit verbreitete Meinung, dass die anthropogene globale Erwärmung die Ursache für tropische Wirbelstürme ist, ist also falsch.

Tropische Wirbelstürme sind meteorologische Phänomene, die nicht durch die anthropogene globale Erwärmung verursacht werden. Sie entstehen über tropischen oder subtropischen Gewässern und sind große, rotierende Systeme aus Wolken, Winden und Gewittern. Es gibt bestimmte Bedingungen, die für die Entwicklung tropischer Wirbelstürme erforderlich sind, wie zum Beispiel warmes Ozeanwasser, eine instabile Atmosphäre und niedrige Werte der vertikalen Windscherung. Dennoch ist unser Verständnis der Entstehung tropischer Wirbelstürme noch nicht vollständig.

Sturmfluten sind küstennahe Phänomene, die oft mit Wirbelstürmen einhergehen. Sie entstehen durch den schnellen Wind, der das Wasser über eine lange Strecke in Richtung Küste treibt. Die tödlichste Sturmflut, die je verzeichnet wurde, war der Bhola-Zyklon im Jahr 1970, bei dem bis zu 500.000 Menschen starben. Es ist wichtiger, sich über solche Sturmfluten Sorgen zu machen als über einen Anstieg des Meeresspiegels im Zentimeterbereich in den nächsten 100 Jahren.

Empirische Daten zeigen, dass tropische Wirbelstürme nicht durch die anthropogene globale Erwärmung verursacht werden. Die Kapverdischen Inseln, die einen geringen CO2-Ausstoß haben, sind der Ausgangspunkt für atlantische Wirbelstürme, die im Golf von Mexiko und auf Kuba landen. Es gibt auch keine Korrelation zwischen der Bevölkerungsdichte und der Entstehung von Wirbelstürmen. Die Entdeckung von Wirbelstürmen auf dem Saturn zeigt, dass diese Phänomene auch ohne menschliches Zutun auftreten können. Die verfügbaren empirischen Daten von der Erde und vom Saturn widerlegen eindeutig die Annahme, dass fossile Brennstoffe die Ursache für tropische Wirbelstürme sind

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Wetterextreme wie Wirbelstürme werden weniger

Sommer, Winter, Frühjahr und Herbst sind immer wieder von Extremwetter-Ereignissen heimgesucht. Heiß, kalt, viel Regen oder Dürre, starker Wind oder gar keiner – in den Mainstream Medien wird von Extremwetter gesprochen, das selbstverständlich durch vom Menschen erzeugtes CO2 verursacht wird. Wissenschaftliche Beweise, ein Link zu einer wissenschaftlichen Studie, fehlen regelmäßig. Historische Daten zeigen dagegen, dass extremes Wetter sogar seltener geworden ist. Wann immer in den USA ein Wirbelsturm den Golf von Mexiko heimsucht, hört man als Erstes von den Meteorologen im Fernsehen, dass tropische Wirbelstürme das Ergebnis der anthropogenen globalen Erwärmung und der damit verbundenen Kohlenstoffemissionen sind. Der Autor Alex Epstein räumt mit diesem Irrtum auf, indem er feststellt, dass “schon lange vor den bedeutenden CO2-Emissionen Stürme Zehn- und sogar

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