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Große Pharmakonzerne und umweltbewusste Milliardäre: Der schleichende Pfad zur WHO-Gesundheitsdiktatur

Published On: 15. August 2023 21:04

Der Globale Pakt für Migration und die Finanzindustrie hinter der Klimabewegung haben uns zuletzt schockiert


Der Globale Pakt für Migration und die Finanzindustrie hinter der Klimabewegung haben uns zuletzt schockiert. Das, was von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun vorbereitet wird, ist ein noch weit größerer Skandal. Die WHO arbeitet an einer umfassenden Initiative zur Prävention von Pandemien, die einen Pandemievertrag und die Änderung der Gesundheitsvorschriften umfasst. Diese sollen spätestens im Mai nächsten Jahres beschlossen werden. Wichtig ist, zu verstehen, dass der Pandemievertrag nur ein Teil des Problems ist. Einschneidender sind die Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften. Während der Pandemievertrag als neues Völkerrecht immerhin ratifiziert werden muss, gelten die Änderungen der internationalen Gesundheitsregeln automatisch für jedes WHO-Mitglied, soweit es dem nicht ausdrücklich widerspricht.

Stiftungen sind eng mit WHO verbunden


Wer über die Gesundheitsdaten der Welt verfügt und sie interpretiert, wer die WHO berät und Einfluss auf diese und vor allem auf den Generalsekretär ausübt, wer den globalen Gesundheitsnotstand ausrufen kann und dann der ganzen Welt die Maßnahmen dagegen befehlen kann, der kontrolliert praktisch (nicht nur) das globale Gesundheitssystem. Der hat so beispiellose, nie dagewesene, unbeschränkte politische Macht – ohne jede demokratische Kontrolle oder Schranke. Die mächtigen Spielmacher in der globalen Gesundheitspolitik sind nicht etwa gewählte Regierungen, sondern drei private Stiftungen: die Rockefeller-Foundation, die Bill & Melinda-Gates-Foundation und Bloomberg Philantropies. Dabei ist die mit fünf Milliarden Dollar Stiftungsvermögen ausgestattete Rockefeller-Foundation die bei weitem kleinste der drei Partner, aber der älteste der drei Akteure. Die Gates-Foundation verfügt über ein Vermögen von 40 Milliarden US-Dollar und Bloomberg Philantropies über 50 Milliarden US-Dollar. Diese Stiftungen sind nicht nur eng mit der Weltgesundheitsorganisation, sondern auch mit der Pharma- und Finanzindustrie sowie der Forschung verbunden. Unter ihrem Dach vereinen sie Investmentaktivitäten, Auftragsforschung, politischen Lobbyismus, Politikberatung und natürlich Public Relations. Die genannten Stiftungen sind auch personell eng miteinander verknüpft. Bill Gates und Michael Bloomberg arbeiten seit Jahrzehnten zusammen. Eine wichtige Etappe ihrer Zusammenarbeit war das informelle Treffen von Milliardären an der Rockefeller Universität im Jahr 2009. Organisiert wurde das Treffen, über das der Sender NBC berichtet, von der Bill & Melinda Gates-Foundation. Bloomberg war zu dieser Zeit bereits Bürgermeister von New York. Johns-Hopkins-Universität mischt mit Bloomberg trat der Kampagne „Giving Pledge“ bei, die Gates ins Leben gerufen hatte und seine Gesinnungsgenossen unter den Super-Reichen dieser Welt dazu animiert, ihr Geld in gemeinsame Projekte zu investieren. Die Kooperation von Bloomberg und Gates wurde mit dem Start einer internationalen Anti-Rauch-Kampagne konkret, die in vielen Staaten auf die Änderung der Gesetzgebung abzielte. Der Präsident der Rockefeller-Foundation ist Dr. Rjiv J. Shah. Bevor dieser an die Spitze der Rockefeller-Foundation trat, war er bei der Bill- & Melinda Gates-Foundation tätig. Dort war er zuständig dafür, neue Finanzierungsmöglichkeiten für das Immunisierungsprogramm der Stiftung zu erschließen, um damit die „globale Impfstoffindustrie neu zu gestalten“. Die Stiftung von Melinda Gates macht ihren Einfluss auch geltend.

Big Pharma und Big Finance gehen Hand in Hand


Wie die Hopkins-Universität auch, ist die Rockefeller-Foundation Mitglied von Pfizers „Center for Therapeutig Innovation“. Die Kooperation reicht Jahrzehnte zurück. Erst vor wenigen Jahren fiel Licht auf die düsteren Kapitel dieser Zusammenarbeit. Ein US-Richter ließ im Jahr 2019 eine Klage von Angehörigen der Opfer eines medizinischen Experimentes gegen die Rockefeller-Foundation und die Johns-Hopkins-Universität zu. Beide hatten in den 1940er Jahren in Zusammenarbeit mit einem Pharmaunternehmen in Guatemala ohne Wissen der Betroffenen etwa 1.000 Menschen mit Syphilis infiziert, um die Wirkung von Penizillin zu testen. 83 Personen starben als Folge dieses Menschenversuches. Die Geschichte der Menschenexperimente von Big Pharma reichen bis in die jüngste Vergangenheit. Unter dem Deckmantel einer humanitären Hilfsaktion testete Pfizer 1996 in Nigeria ein inzwischen verbotenes Antibiotikum an Kindern, von denen elf Kinder starben und weitere 189 körperliche Schäden erlitten. Big Pharma ist eng verbunden mit Big Finance. Pfizer selbst ist ebenso wie die zwei anderen großen Impfstoffhersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson im Besitz der drei großen Finanzkonzerne BlackRock, Vanguard und der State Street Corporation. Diese Investitionen haben sich ausgezahlt. In der Corona-Krise haben sich die Gewinne des Pharmagiganten Pfizer von neun Milliarden Dollar im Jahr 2020 auf 31 Milliarden Dollar im Jahr 2022 mehr als verdreifacht. Auch Dank der engen

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Big Pharma und grüne MilliardäreDer schleichende Weg in die WHO-Gesundheitsdiktatur

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