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Mit einem Linienflug kehrt Baerbock nach Pannen wieder nach Deutschland zurück
Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis90/Grüne) musste ihre Reise nach Australien abbrechen, da es einen Defekt am Regierungsflugzeug gab. Die Bundeswehr reagiert nun auf die Pannen und mustert zwei Flugzeuge vorzeitig aus. Anstelle der A340-Flugzeuge sollen zukünftig neuere A350 für Langstreckenflüge genutzt werden. Baerbock landete schließlich auf dem Hamburger Flughafen, nachdem sie per Linienflug aus der Pazifik-Region zurückgereist war.
Das A340-Flugzeug von Baerbock hatte zweimal die gleiche Panne: Die Landeklappen ließen sich nach dem Start in Abu Dhabi nicht einfahren. Zunächst erwog Baerbock, per Linienflug nach Sydney zu fliegen und zumindest einen Teil ihrer Termine wahrzunehmen. Letztendlich war es jedoch logistisch nicht möglich, die Reise ohne das defekte Flugzeug fortzusetzen. Die Bundeswehr hat zwei A340-Flugzeuge, die 2011 gebraucht von der Lufthansa gekauft wurden. Statt wie geplant im September 2024 soll einer der Flieger nun vorzeitig außer Dienst gestellt werden.
Baerbock plante ursprünglich eine Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi im Südpazifik. Besonders der letzte Stopp wäre ohne das Regierungsflugzeug jedoch kaum sinnvoll organisiert worden. Der Abbruch der Reise löste in Berlin eine Debatte über die Flugbereitschaft aus. Einige Politiker fordern die Abschaffung der Flugbereitschaft und den Umstieg auf Linienflüge, da diese kostengünstiger und umweltfreundlicher seien. Andere plädieren für die Beschaffung neuer Flugzeuge
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Per Linienflug: Baerbock nach Pannen wieder in Deutschland
Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis90/Grüne) geht nach ihrer Landung auf dem Flughafen Hamburg hinter einem Sicherheitsbeamten zu ihrem Fahrzeug.Foto: Markus Scholz/dpa Sie wollte nach Australien, doch in Abu Dhabi war Schluss: Wegen eines Defekts am Regierungsflieger brach Außenministerin Baerbock ihre Reise ab. Jetzt reagiert die Bundeswehr. Nach Pannen an der Regierungsmaschine von Außenministerin Annalena Baerbock mustert die Bundeswehr zwei Flugzeuge vorzeitig aus. Künftig sollen statt der Flieger vom Typ A340 neuere A350 für Langstrecken genutzt werden, wie ein Sprecher der Luftwaffe am Dienstag mitteilte. „Wir werden die beiden A340 so schnell wie möglich, das heißt in den kommenden Wochen vorzeitig außer Dienst stellen“, sagte er. Baerbock (Grüne) musste ihre Reise in die Pazifik-Region wegen der Defekte unterwegs abbrechen und reiste per
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