UPS erhöht das Gehalt der Fahrer in den USA auf über 150.000 Euro pro Jahr
AHPRA reichte unter dem Pseudonym "John Smith" eine Beschwerde gegen einen Hausarzt ein, der Ivermectin zur Behandlung von Covid verschreibt
Tagesüberblick: Anklage und Reise nach Australien
Guten Morgen, heute ist der 15. August 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Trump wird zum vierten Mal angeklagt, Baerbock bricht Australien-Reise ganz ab, Entwicklungsministerin Schulze verurteilt Anklage gegen Nigers Präsidenten, wegen Waldbränden sind in Frankreich Zeltplätze geräumt worden, Wirtschaftsinstitute kritisieren Scholz Aussage zu Auslandsinvestitionen, es gab schwere russische Luftangriffe auf die Westukraine und mindestens 30 Tote bei einer Explosion an einer russischer Tankstelle.
Trump zum vierten Mal angeklagt
Ex-Präsident Donald Trump wird im Bundesstaat Georgia mit einer vierten Anklage konfrontiert. Ihm wird vorgeworfen, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in Georgia beeinflusst zu haben. Trumps Wahlkampfteam bezeichnet dies als „jüngsten koordinierten Angriff“ und vermutet ein politisches Motiv hinter der Anklage.
Baerbock bricht Australien-Reise ganz ab
Bundesaußenministerin Baerbock bricht ihre Reise in den Indo-Pazifik ab, nachdem es wiederholt Probleme mit der Regierungsmaschine gab. Die geplante Reise-Route konnte logistisch nicht mehr wie geplant durchgeführt werden. Baerbock und ihre Delegation wollten ihre Weiterreise von Abu Dhabi nach Australien mit einem Linienflugzeug fortsetzen, nachdem ein zweiter Versuch mit der Regierungsmaschine gescheitert war.
Niger-Putsch: Entwicklungsministerin Schulze verurteilt Anklage gegen Präsidenten
Die Bundesentwicklungsministerin Schulze verurteilt die geplante Anklage gegen den gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum im Niger. Sie wünscht sich einen friedlichen Weg zurück zur Demokratie und fordert eine faire Lösung für den Präsidenten und seine Familie. Die Putschisten wollen Bazoum wegen Hochverrats anklagen, was im Niger mit dem Tod bestraft werden kann.
Wegen Waldbränden sind in Frankreich Zeltplätze geräumt worden
Aufgrund von Waldbränden wurden in Frankreich im Südwesten des Landes mehrere Campingplätze geräumt. Über 3.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Das Feuer hat sich bereits auf über 500 Hektar ausgebreitet und bedroht die Dörfer Saint-André, Sorède und die Stadt Argelès. Es gibt jedoch keine größeren zusammenhängenden Waldgebiete in der Nähe.
Kritik an Scholz-Aussage über Auslandsinvestitionen
Die Aussage des Bundeskanzlers Scholz, dass Auslandsinvestitionen deutscher Firmen ein gutes Zeichen seien, stößt auf Kritik. Das Dresdner Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo kann daran nichts Gutes finden und weist darauf hin, dass viele Unternehmer ins Ausland gehen, um dort Subventionen zu erhalten, die sie in Deutschland nicht bekommen. Auch andere Wirtschaftsinstitute befürchten eine Schwächung des Wirtschaftsstandortes Deutschland.
Schwere russische Luftangriffe auf Westukraine
Die Westukraine wurde in der Nacht auf Dienstag massiv mit russischen Marschflugkörpern angegriffen. Dabei wurden mindestens drei Menschen in der Stadt Luzk getötet und mehrere verletzt. Auch die Stadt Lwiw und ihr Umland wurden getroffen.
Mindestens 30 Tote bei Explosion an russischer Tankstelle
Bei einer Explosion an einer Tankstelle in der russischen Teilrepublik Dagestan wurden gestern Abend mindestens 30 Menschen getötet. Weitere 75 Menschen wurden verletzt. Die Ermittlungen wegen möglicher Missachtung von Sicherheitsbestimmungen laufen noch
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Morgenlage: Anklage und Australien-Reise
Guten Morgen, heute ist der 15. August 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Trump wird zum vierten Mal angeklagt, Baerbock bricht Australien-Reise ganz ab, Entwicklungsministerin Schulze verurteilt Anklage gegen Nigers Präsidenten, wegen Waldbränden sind in Frankreich Zeltplätze geräumt worden, Wirtschaftsinstitute kritisieren Scholz Aussage zu Auslandsinvestitionen, es gab schwere russische Luftangriffe auf die Westukraine und mindestens 30 Tote bei einer Explosion an einer russischer Tankstelle. Trump zum vierten Mal angeklagt Im Bundesstaat Georgia ist Ex-Präsident Donald Trump mit einer vierten Anklage konfrontiert, wie n-tv meldet. Eine Geschworenen-Jury befinde in Atlanta, dass sich Trump vor Gericht verantworten solle. Vorgeworfen werden ihm Versuche, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in Georgia beeinflusst zu haben. Der Republikaner wurde in 13 Punkten angeklagt, Grundlage sei unter anderem
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