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Weniger Wetterextreme wie Wirbelstürme

Published On: 15. August 2023 12:20

Sommer, Winter, Frühjahr und Herbst werden immer wieder von extremen Wetterereignissen heimgesucht. In den Mainstream-Medien wird oft von Extremwetter gesprochen, das angeblich durch vom Menschen verursachtes CO2 entsteht. Es fehlen jedoch regelmäßig wissenschaftliche Beweise oder Verweise auf Studien. Historische Daten zeigen sogar, dass extremes Wetter seltener geworden ist. Der Autor Alex Epstein weist darauf hin, dass bereits vor den bedeutenden CO2-Emissionen Stürme viele Menschenleben gefordert haben, wie zum Beispiel der Indien-Zyklon von 1839 mit 300.000 Todesopfern. Empirische Daten zeigen, dass die Zahl der Todesopfer durch Stürme in den letzten sechs Jahrzehnten zurückgegangen ist. Die weit verbreitete Meinung, dass die anthropogene globale Erwärmung die Ursache für tropische Wirbelstürme ist, ist also falsch.

Tropische Wirbelstürme sind meteorologische Phänomene, die durch bestimmte Bedingungen entstehen. Sie sind große, rotierende Systeme aus Wolken, Winden und Gewittern. Sturmfluten sind küstennahe Phänomene, bei denen das Wasser über den normalen Gezeitenstand ansteigt und keine Wellen umfasst. Der wichtigste meteorologische Faktor, der zu einer Sturmflut beiträgt, ist der schnelle Wind, der das Wasser in Richtung Küste treibt. Es gibt keine klaren Beweise dafür, dass tropische Wirbelstürme und Sturmfluten durch die anthropogene globale Erwärmung verursacht werden.

Empirische Daten zeigen, dass die Anzahl der tropischen Wirbelstürme in den USA von 1941 bis 2004 zurückgegangen ist. Auch die Häufigkeit tropischer Wirbelstürme weltweit nimmt tendenziell ab, obwohl der Einsatz fossiler Brennstoffe zugenommen hat. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Bevölkerungsdichte und der Entstehung von Wirbelstürmen. Die Entdeckung von Wirbelstürmen auf dem Saturn zeigt, dass diese auch ohne menschliches Zutun auftreten können. Die verfügbaren empirischen Daten von der Erde und vom Saturn widerlegen die Annahme, dass fossile Brennstoffe die Ursache für tropische Wirbelstürme sind. Wirbelstürme sind das Ergebnis meteorologischer Faktoren und der Mensch kann sie weder verursachen noch aufhalten.

Die Kapverdischen Inseln sind der Ausgangspunkt aller atlantischen Wirbelstürme, die im Golf von Mexiko und auf Kuba landen. Obwohl die Inseln eine geringe Einwohnerzahl und niedrige CO2-Emissionen haben, erzeugen sie eine große Anzahl von Wirbelstürmen. Dies zeigt, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen CO2-Emissionen und der Entstehung von Wirbelstürmen gibt. Es ist wichtig, sich mehr Sorgen über Sturmfluten zu machen, die jedes Jahr meterhoch auftreten, als über einen Anstieg des Meeresspiegels im Zentimeterbereich in den nächsten 100 Jahren

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Wetterextreme wie Wirbelstürme werden weniger

Sommer, Winter, Frühjahr und Herbst sind immer wieder von Extremwetter-Ereignissen heimgesucht. Heiß, kalt, viel Regen oder Dürre, starker Wind oder gar keiner – in den Mainstream Medien wird von Extremwetter gesprochen, das selbstverständlich durch vom Menschen erzeugtes CO2 verursacht wird. Wissenschaftliche Beweise, ein Link zu einer wissenschaftlichen Studie, fehlen regelmäßig. Historische Daten zeigen dagegen, dass extremes Wetter sogar seltener geworden ist. Wann immer in den USA ein Wirbelsturm den Golf von Mexiko heimsucht, hört man als Erstes von den Meteorologen im Fernsehen, dass tropische Wirbelstürme das Ergebnis der anthropogenen globalen Erwärmung und der damit verbundenen Kohlenstoffemissionen sind. Der Autor Alex Epstein räumt mit diesem Irrtum auf, indem er feststellt, dass “schon lange vor den bedeutenden CO2-Emissionen Stürme Zehn- und sogar

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