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Wo wird der Strom hergestellt? 31. Analysewoche 2023

Published On: 15. August 2023 11:00

Die Windstromerzeugung war bis zum frühen Freitagmorgen während der Sommerzeit insgesamt ziemlich hoch. Die PV-Stromerzeugung war schwach, was auf das schlechte Wetter zurückzuführen ist. Ab Freitag gab es eine Flaute, die erst am Sonntag wieder abnahm. Dadurch sank der Strompreis, zumindest während der Mittagsspitze. Der Gratisstrom, den wir von unseren Nachbarn importiert haben, konnte dann am Vorabend zu einem höheren Preis an Deutschland zurückverkauft werden. Ein einmaliges Phänomen ist aufgetreten: An diesem Sonntag wird Strom aus dem benachbarten Ausland zu sehr niedrigen Preisen, fast Null, eingekauft, aber nur von 13:00 bis 16:00 Uhr. Zu anderen Zeiten ist der Preis höher, um 17:00 Uhr beträgt er 35 €/MWh und um 21:00 Uhr übersteigt er die 75 €/MWh-Marke. Trotz der Niedrigpreisimporte über Mittag ist die Gesamtrechnung des Tages immer noch teurer als der exportierte Strom aus Deutschland. In dieser Woche haben Dänemark, Norwegen und Schweden, die normalerweise Hauptexporteure von Strom nach Deutschland sind, Strom importiert. Nur wenn es kaum oder gar keinen Strom gibt und sogar noch ein Bonus gezahlt wird, importieren die Nordländer Strom aus Deutschland. Zurück zu den ersten vier Tagen der 31. Analysewoche: Das Preisniveau war niedrig und der Strompreis sank mehrmals erheblich. Die Werteübersicht der vier Tage zeigt dies. Die letzten drei Tage der 31. Analysewoche waren das genaue Gegenteil, das Preisniveau war hoch und Deutschland musste viel Strom importieren. Die Werteübersicht der letzten drei Tage zeigt dies. Um einen besseren Überblick zu erhalten, habe ich beide Werteübersichten nebeneinander gestellt. In der 31. Analysewoche vom 31. Juli 2023 bis zum 6. August 2023 betrug der Anteil von Wind- und PV-Strom an der Gesamtstromerzeugung 51,6 Prozent. Der Anteil erneuerbarer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung betrug 67,4 Prozent, davon waren 35,6 Prozent Windstrom, 16,1 Prozent PV-Strom und 15,7 Prozent Strom aus Biomasse und Wasserkraft. Die regenerative Erzeugung in der Woche vom 31. Juli bis zum 6. August 2023 war wie folgt. Die Strompreisentwicklung in der 31. Analysewoche wird in den Belegen für Werte und Aussagen im Text oben sowie in vielen weiteren Werten und Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten im Stromdateninfo-Wochenvergleich zur 31. Analysewoche ab 2016 dargestellt. Weitere Daten, Charts, Tabellen und Prognosen zur 30. KW 2023 finden Sie im Factsheet KW 31/2023 – Chart, Produktion, Handelswoche, Import/Export/Preise, CO2, Agora-Chart 2030, Agora-Chart 2040. Der Heizungstipp lautet: Gas-, Ölheizung oder Wärmepumpe? Heinz Fischer, Heizungsinstallateur aus Österreich, spricht darüber in einem Interview bei Kontrafunk vom 12.5.2023. Weitere Informationen zur Wärmepumpe finden Sie im Artikel zur 9. Analysewoche. Prof. Ganteförs überraschende Ergebnisse zur Wärmepumpe und Gasheizung werden in einem Interview mit Rüdiger Stobbe behandelt, das zusätzliche Informationen enthält. Es gibt derzeit praktisch keinen überschüssigen PV-Strom oder Windstrom. Auch die Gesamtstromerzeugung mittels beider Energieträger plus Biomassestrom und Laufwasserstrom hat keine Überschüsse. Überschüsse werden immer konventionell erzeugt. Ein Jahresüberblick bis zum 6. August 2023 zeigt die Daten, Charts, Tabellen und Prognosen zum bisherigen Jahr 2023. Tagesanalysen zeigen, dass die Wind- und PV-Stromerzeugung in unseren Charts fast immer über der Bedarfslinie angezeigt wird, was den Eindruck erweckt, dass dieser Strom exportiert wird. Tatsächlich wird immer konventionell erzeugter Strom exportiert. Die Chartstruktur bildet den Sachverhalt korrekt ab. Die konventionelle Stromerzeugung folgt der regenerativen und ergänzt diese. Wenn diese Ergänzung nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, wird der fehlende Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Im Sommer wird eine große Menge Strom über Tag mit PV-Anlagen erzeugt, was regelmäßig zu hohen Durchschnittswerten regenerativ erzeugten Stroms führt. Allerdings ist der erzeugte Strom ungleichmäßig verteilt. Am Montag, den 31. Juli 2023, betrug der Anteil von Wind- und PV-Strom 57,6 Prozent. Der Anteil erneuerbarer Energieträger an der Gesamtstromerzeugung betrug 71,4 Prozent, davon waren 43,8 Prozent Windstrom, 13,7 Prozent

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Woher kommt der Strom? 31. Analysewoche 2023

Die Windstromerzeugung war bis zum frühen Freitagmorgen für die Sommerzeit insgesamt recht hoch. Die PV-Stromerzeugung schwächelte. Kurz: Es war schlechtes Wetter. Ab Freitag herrschte Flaute, die erst wieder zum Sonntag abnahm. Folge: Der Strompreis ging in den Keller. Zumindest über die Mittagsspitze. Der von unseren Nachbarn importierte Gratisstrom konnte zum Vorabend dann wieder hochpreisig an Deutschland zurückverkauft werden. Fällt Ihnen etwas auf? Der vorherige Satz mit der Verlinkung ist falsch. Ein bisher einmaliges Phänomen ist aufgetreten. Auch an diesem Sonntag wird über die Mittagsspitze Strom aus dem benachbarten Ausland für sehr niedrige Preise – sie gehen gegen Null – eingekauft. Allerdings nur in der Zeit von 13:00 bis 16:00 Uhr. In der übrigen Zeit liegt der Preis höher. Um 17:00 Uhr beträgt er

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