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Zunehmende Gewalt und Sexualdelikte: Bahnhöfe entwickeln sich zu unzugänglichen Gebieten – Lagebericht der Bundespolizei

Published On: 15. August 2023 5:24

Lagebild der Bundespolizei: Zunahme von Gewalt und Sexualdelikten: Bahnhöfe werden zu No-Go-Areas

Die Situation an deutschen Bahnhöfen verschärft sich deutlich, mit einer deutlichen Zunahme von Gewalt, Diebstählen und Sexualdelikten. Die Bundespolizei schlägt Alarm, insbesondere aufgrund des hohen Anteils von Ausländern unter den Tatverdächtigen.

Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Gewalttaten an deutschen Bahnhöfen erheblich an. Die Bundespolizei registrierte insgesamt 17.099 Gewaltdelikte, was fast 29 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019 ist. Im Vergleich zu 2021, als es aufgrund der Pandemie weniger Fahrgäste gab, stieg die Zahl der Gewalt-Straftaten um fast 40 Prozent an. Insbesondere die Zahl der Sexualdelikte nahm im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2019 deutlich zu, mit einem Anstieg um 43 Prozent auf rund 1.700 Fälle. Die Zahl der Körperverletzungen stieg um 22 Prozent auf über 14.000 Fälle. Auch Taschendiebstahl (plus zwölf Prozent), Angriffe auf Polizisten (plus 26 Prozent), Raub (plus 31 Prozent) und Messerattacken (plus 45 Prozent) haben zugenommen. Die Zahl der Bedrohungen stieg um 120 Prozent auf fast 6.000 Fälle.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich überproportional um Ausländer. 47 Prozent der mutmaßlichen Täter hatten keinen deutschen Pass, obwohl ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung nur bei rund 14 Prozent liegt. Manuel Ostermann, Vorsitzender der Deutschen Bundespolizei-Gewerkschaft, betrachtet diese Zahlen als Alarmsignal und fordert 3.500 zusätzliche Beamte für den bahnpolizeilichen Bereich, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

Kriminalitätsschwerpunkte und Forderungen

Im März berichtete die JUNGE FREIHEIT bereits über die deutlich gestiegenen Straftaten an Bahnhöfen, wobei die Hauptbahnhöfe von Hamburg, Hannover und Nürnberg als Kriminalitätsschwerpunkte identifiziert wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sorgte kürzlich für Aufsehen, indem sie ein generelles Messerverbot in Bussen und Bahnen forderte.

Es ist besorgniserregend, dass die Gewalt- und Kriminalitätsrate an deutschen Bahnhöfen weiterhin ansteigt. Es ist dringend erforderlich, dass die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten und diese Orte wieder attraktiv und sicher zu machen.

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Lagebild der BundespolizeiMehr Gewalt und Sexualdelikte: Bahnhöfe werden zu No-Go-Areas

Lagebild der Bundespolizei: Mehr Gewalt und Sexualdelikte: Bahnhöfe werden zu No-Go-Areas Lagebild der Bundespolizei: Mehr Gewalt und Sexualdelikte: Bahnhöfe werden zu No-Go-Areas Lagebild der Bundespolizei: Mehr Gewalt und Sexualdelikte: Bahnhöfe werden zu No-Go-Areas Polizisten am Berliner Alexanderplatz: Bundespolizei-Gewerkschaft schlägt Alarm Foto: picture alliance/dpa | Paul Zinken Lagebild der Bundespolizei  Deutlich mehr Gewalt, Diebstähle und Sexualdelikte: Die Situation in deutschen Bahnhöfen verschärft sich deutlich. Die Bundespolizei schlägt Alarm. Besonders der hohe Ausländeranteil bei den Tatverdächtigen fällt ins Auge. BERLIN. Die Zahl der Gewalttaten an deutschen Bahnhöfen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Insgesamt registrierte die Bundespolizei 17.099 Gewaltdelikte. Das sind fast 29 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, berichtet die Bild-Zeitung. Verglichen mit 2021, als es wegen der Pandemie weniger Fahrgäste

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